Open vv01f opened 7 years ago
E schlägt UNetbootin vor. Hat Anleitung.
Alternative die mit linux live build kompatibel ist: Win32 Disk Imager. Es gibt Doku.
Idee von CK: Image von VirtualBox laden und benutzen um Image auf Stick zu schreiben.
Weiterer Vorschlag rufus
Gibts hier schon eine Lösung für?
Ich habe bisher nichts weiter bzgl. Versuchen etc. unternommen. Grund ist folgendes Problem: Ich habe nur 4GB-Sticks und einen 64GB. Letztgenanten möchte ich nicht unbedingt dafür verwenden. Von daher kann ich theoretisch nur die 4GB-Variante probieren. Ein Windows-System habe ich ja. Notfalls muss halt doch der 64B-Stick herhalten. Weitere Komplikationen entstehen dadurch, dass mein Rechner in UEFI läuft. Der Stick ist aber, soweit ich informiert bin, momentan nur BIOS-Modus-fähig. Sollte es aber keine andere Möglichkeit geben, setze ich mich mal daran und bastle ein wenig.
Ich habe nun folgendes getestet: USB2.0-4GB mit einer FAT32-Partition und entsprechende ISO
Folgende Ergebnisse:
Fazit:
UEFI findet einen bootfähigen USB-Stick, kann aber nicht booten (schwarzer Bildschirm, dann wieder im BIOS-Menü) UNetbootin bastelt seinen eigenen Starter dazu. Inwiefern das notwendig ist, weiß ich nicht. Aber eigentlich wollen wir ja nur das ISO auf den Stick schreiben. Das mit Rufus und Win32Imager wundert mich ein wenig. Ich habe derzeit keine Idee, wie man das Schreiben über diese beiden Programme möglich machen kann.
potentielle andere Möglichkeit: Über das cmd-Fenster/Terminal. Wie das dort mit Skripten ist, weiß ich nicht. Außerdem müsste man sich erst einmal damit befassen und herausfinden, wie das geht.
Ich vermute, für Windows gibt es folgendes Problem: Es scheint nicht möglich zu sein, eine ISO so auf einen Stick zu schreiben, dass das erste Byte der ISO in das erste Byte des Sticks geschrieben wird (Ich hoffe, dass ist aus technischer Sicht so richtig.). Damit entsteht das Problem, dass unsere ISO kein reine Betriebssystem-ISO ist, sondern noch anderes beinhaltet. Ich denke, dass es prinzipiell schon einen Weg gibt, unseren "Uni-Stick" unter Windows auf einen Stick zu bekommen. Das wird aber vermutlich nur manuell möglich sein, d.h. selbst partitionieren, Live-Linux-ISO auf eine Partition bekommen (mittels der oben genannten Programme) und die restlichen Daten auf die anderen Partitionen kopieren. Inwiefern das alles in einem Skript möglich ist, welches man dann anbieten könnte, weiß ich nicht. Eine Alternative könnte sein, die einzelnen "Bestandteile" des Sticks anzubieten. D.h. eine ISO vom Live-System, ein Paket (.zip?) mit den Windows-Programmen, ... Da bleibt dann nur die Frage, ob wir das auch wollen.
vielleicht hilft uns dieser Thread? http://superuser.com/questions/839502/windows-equivalent-for-dd#
Das Programm scheint ganz nett zu sein, allerdings klappt es bei mir nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er nur .img's auf Sticks schreiben kann, oder ob das auch mit ISOs funktionieren müsste. Als Ausgabe des Programmes bekomme ich immer nur die Eingabe noch einmal. Er macht aber nichts...
https://sourceforge.net/projects/win32diskimager/ wäre das eine alternative ?
@gerdg-dd war schon in https://github.com/fsfw-dresden/usb-live-linux/issues/28#issuecomment-254075069 benannt und von @laycre getestet worden, es gab Probleme da das Image zu groß für den Stick sei.
Ja , hab ich aber zu spät gesehen. Lag es nur an der Imagegröße ?
Frage: Würde es den prinzipiell funktionieren und wäre ein Möglichkeit, wenn das Image passt ? Gibt es andere Ausschlusskriterien ?
Bommel hat http://www.linuxliveusb.com/ vorgeschlagen, ich habe ihn gebeten das zu testen; aber bin eher nicht froher Hoffnung.
Vielleicht hilft ja https://etcher.io/ .
Anleitung schreiben --> in die docu / Wiki zu https://sourceforge.net/projects/win32diskimager/