Um später mal eine Chance zu haben, in die Linuxdistris reinzukommen (insbesondere Debian+Ubuntu sollten hier intressant sein) ist es sicherlich hilfreich, von vorn herein an Paketierung zu denken.
Beispiele:
bratwurst-supporter-console - Supporter-Konsole, von der aus ich mich auf einen Broker verbinde
bratwurst-broker - Broker, zur Installation auf Rootserver
bratwurst-helpclient-builder - Paket, dessen enthaltenes Programm Pakete der folgenden Form generiert
bratwurst-helpclient-simonmueller - Ins Startmenü etc. eingetragener Client, der mich zu Simon's Broker verbindet
Natürlich wären nur die ersten drei für die Integration in eine Distri realistisch, das vierte wäre eher auf einem privaten Server zu finden, den der Supporter in die sources.list seiner Kunden einträgt.
Um später mal eine Chance zu haben, in die Linuxdistris reinzukommen (insbesondere Debian+Ubuntu sollten hier intressant sein) ist es sicherlich hilfreich, von vorn herein an Paketierung zu denken.
Beispiele:
Natürlich wären nur die ersten drei für die Integration in eine Distri realistisch, das vierte wäre eher auf einem privaten Server zu finden, den der Supporter in die sources.list seiner Kunden einträgt.