"Bei Vermögensgefälle zwischen A und B können Vermögenswertungen sich in
Richtung des vermögenderen Akteurs verschieben. Wähle dazu ein gegensätzliches A-B-Paar aus, d.h. a_i · b_i < 0. Die Wkt, ein spezielles A-B-Paar auszuwählen, sollte von Kantengewicht, d.h.
dem Orientierungswert abhängen. Einfachste Realisierung der Verschiebung: Mit der Wkt. V(B)/(V (A)+V(B)) verschiebt sich a_i zu b_i*.
Die Chance zur Wahl des a_i -b_i Paares hängt ggf. vom Abstand der beiden ab.
Konsequenz: Dies führt innerhalb eines Clusters zur höheren Orientierungssi-
cherheit. Da dieser Mechanismus ein Vermögensgefälle voraussetzt, der vermut-
lich parallel mit den topologischen Regeln aus Abschnitt 2.2 zur einer Kern/Peripherie-
Aufteilung führt, ergibt sich vermutlich eine Homogenisierung bei starker topo-
logischer Aufteilung. (Herrschaftsdynamik)."
Alternative: Quantitativ abhängigge Wkt.
Anmerkungen: Heißt "ein A-B-Paar" ein Knotenpaar und die Verschiebung wird für alle Interessen vorgenommen oder wird genau ein Interessenpaar gewählt?
"Bei Vermögensgefälle zwischen A und B können Vermögenswertungen sich in Richtung des vermögenderen Akteurs verschieben. Wähle dazu ein gegensätzliches A-B-Paar aus, d.h. a_i · b_i < 0. Die Wkt, ein spezielles A-B-Paar auszuwählen, sollte von Kantengewicht, d.h. dem Orientierungswert abhängen. Einfachste Realisierung der Verschiebung: Mit der Wkt. V(B)/(V (A)+V(B)) verschiebt sich a_i zu b_i*. Die Chance zur Wahl des a_i -b_i Paares hängt ggf. vom Abstand der beiden ab. Konsequenz: Dies führt innerhalb eines Clusters zur höheren Orientierungssi- cherheit. Da dieser Mechanismus ein Vermögensgefälle voraussetzt, der vermut- lich parallel mit den topologischen Regeln aus Abschnitt 2.2 zur einer Kern/Peripherie- Aufteilung führt, ergibt sich vermutlich eine Homogenisierung bei starker topo- logischer Aufteilung. (Herrschaftsdynamik)."
Anmerkungen: Heißt "ein A-B-Paar" ein Knotenpaar und die Verschiebung wird für alle Interessen vorgenommen oder wird genau ein Interessenpaar gewählt?