Die Idee kam ursprünglich auf, da wir die gender-Änderungen nicht mehr rechtzeitig in die Einladungen 2023 bekamen und wider Erwarten aber auf der MV abstimmen lassen mussten, das also deswegen jetzt um ein Jahr verschoben haben. Erstens wird so etwas nur selten vorkommen und zweitens werden bei späteren Tagesordnungsänderungen Satzungsänderungen oft ausdrücklich ausgeschlossen (was ich auch i.A. befürworte), weil sich sonst Mitglieder erstens ggf. nicht ordentlich vorbereiten können oder gar fernbleiben, weil sie keine für sie ggf. wichtigen Entscheidungen erwarten (laut Einladung).
Nach einer neuen Lektüre, z.B. https://vereine-stiftungen.de/ratgeber/vorsicht-bei-nachtraeglichen-aenderungen-der-tagesordnung, https://www.vereinsknowhow.de/kurzinfos/aenderung-to.htm und https://www.vereinsrecht.de/korrekte-behandlung-von-antraegen-zur-mitgliederversammlung.html würde ich doch hiervon absehen.
Die Idee kam ursprünglich auf, da wir die gender-Änderungen nicht mehr rechtzeitig in die Einladungen 2023 bekamen und wider Erwarten aber auf der MV abstimmen lassen mussten, das also deswegen jetzt um ein Jahr verschoben haben. Erstens wird so etwas nur selten vorkommen und zweitens werden bei späteren Tagesordnungsänderungen Satzungsänderungen oft ausdrücklich ausgeschlossen (was ich auch i.A. befürworte), weil sich sonst Mitglieder erstens ggf. nicht ordentlich vorbereiten können oder gar fernbleiben, weil sie keine für sie ggf. wichtigen Entscheidungen erwarten (laut Einladung).