Eine große Herausforderung mit der Komplexität der FAU- und Partnerseiten, sowie der Portale ist die sinnvolle Informations- und Navigationsstruktur. Ein wichtiges Ziel besteht daher darin, eine einheitliche und nutzerzentrierte Informationsarchitektur für die gesamte Online-Präsenz der FAU-Webseiten zu entwickeln und zu implementieren.
Im Zentrum der Online-Präsenz steht die Webseite fau.de hinzukommen aber noch weitere Webseiten: Von den Fakultäten, über Lehrstühle und weiteren Einrichtungen (z.B. Botanischer Garten, Universitätsbibliothek) der FAU bis hin zu Webseiten, die für Veranstaltungen oder speziellen Themen erstellt wurden. Derzeit sind es ca. 800 Webseiten, die größtenteils über Subdomains, aber auch durch eigene Domains erreichbar sind.
Die Struktur soll also nicht nur eine konsistente und intuitive Navigation über alle FAU-Webseiten hinweg sicherstellen, sondern auch die Markenidentität der Universität stärken und eine effiziente Informationsfindung für alle Nutzergruppen gewährleisten. Dabei muss auch darauf geachtet werden, dass sich die Informations- / Navigationsstruktur in tieferen Ebenen (FAU > Departments/Fakultäten > Institute/Lehstühle) sinnhaft wiederfinden. Dabei sind die verschiedenen Zielgruppencluster und deren Informationspfade entsprechend auch zu berücksichtigen.
"Tomorrows Expectations": Bei der Konzeption der Navigationsstruktur sollen insbesondere Trends im Navigationsverhalten und in der Informationsaufnahme der "Post-Gen-Z"-Generationen und die daraus resultierenden Anforderungen an eine moderne Informationsstruktur dargestellt werden.
Auch wenn zielgruppenspezifische Einstiege in den digitalen Kosmos der FAU sinnvoll sind, muss die Navigation bzw. die Standortbestimmung und die sinnvollen weiterführenden Pfade gut erkennbar sein.
Dazu benötigen wir:
Ein Navigationskonzept (Inklusive sinnvollem Einsatz von dynamischen Menüpunkten, In-Content Navigationen, etc.)
Eine gute Breadcrumb-Navigation
Dabei gilt es auch zu beachten:
Einen sinnvollen Einsatz von Cannonical-Links
Eine übersichtliche Sitemap-Struktur (inkl. Video-Sitemap)
Grundsätzlicher Gedanke, wichtige Informationen (einfacher) auffindbar zu machen (Suche, Filter, related Content)
Mögliche Ergebnistypen:
Für das Navigationskonzept, Breadcrumbs, ist eine umsetzbare Visualisierung in einem für die Entwicklung nutzbaren Format (Wireframes, Clickdummy, ...) in einem Visualisierungstool (z.B. Figma) erforderlich.
Für weitere konzeptionelle Punkte zur Verbesserung der Navigation können auch andere geeignete Mittel wie Präsentationen, Strukturvisualisierungen (die u.A. für UX-Tree-Testing herangezogen werden könne), Grafiken und Beschreibungen in Textform erstellt werden. Wichtig ist dabei, dass auf der Basis der Ausarbeitungen sinnvolle Entscheidungen getroffen werden können.
Siehe auch Punkt 3.5. der Leistungsbeschreibung:
Komplexität reduzieren - Navigationspunkte ausdünnen
Die Navigation der Website sollte mit wenigen, allgemein gehaltenen Punkten strukturiert und in den Navigationsebenen schrittweise konkretisiert werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine klare und leicht verständliche Hierarchie. Mit zunehmender Tiefe der Seitenstruktur steigt die Treffsicherheit für bestimmte Themen, was wiederum die Informationsdichte erhöht. Eine klare Struktur erleichtert dem Nutzer nicht nur die Orientierung, sondern fördert auch die effiziente Informationsaufnahme und -verarbeitung.
Eine große Herausforderung mit der Komplexität der FAU- und Partnerseiten, sowie der Portale ist die sinnvolle Informations- und Navigationsstruktur. Ein wichtiges Ziel besteht daher darin, eine einheitliche und nutzerzentrierte Informationsarchitektur für die gesamte Online-Präsenz der FAU-Webseiten zu entwickeln und zu implementieren.
Im Zentrum der Online-Präsenz steht die Webseite fau.de hinzukommen aber noch weitere Webseiten: Von den Fakultäten, über Lehrstühle und weiteren Einrichtungen (z.B. Botanischer Garten, Universitätsbibliothek) der FAU bis hin zu Webseiten, die für Veranstaltungen oder speziellen Themen erstellt wurden. Derzeit sind es ca. 800 Webseiten, die größtenteils über Subdomains, aber auch durch eigene Domains erreichbar sind.
Die Struktur soll also nicht nur eine konsistente und intuitive Navigation über alle FAU-Webseiten hinweg sicherstellen, sondern auch die Markenidentität der Universität stärken und eine effiziente Informationsfindung für alle Nutzergruppen gewährleisten. Dabei muss auch darauf geachtet werden, dass sich die Informations- / Navigationsstruktur in tieferen Ebenen (FAU > Departments/Fakultäten > Institute/Lehstühle) sinnhaft wiederfinden. Dabei sind die verschiedenen Zielgruppencluster und deren Informationspfade entsprechend auch zu berücksichtigen.
"Tomorrows Expectations": Bei der Konzeption der Navigationsstruktur sollen insbesondere Trends im Navigationsverhalten und in der Informationsaufnahme der "Post-Gen-Z"-Generationen und die daraus resultierenden Anforderungen an eine moderne Informationsstruktur dargestellt werden.
Auch wenn zielgruppenspezifische Einstiege in den digitalen Kosmos der FAU sinnvoll sind, muss die Navigation bzw. die Standortbestimmung und die sinnvollen weiterführenden Pfade gut erkennbar sein.
Dazu benötigen wir:
Dabei gilt es auch zu beachten:
Mögliche Ergebnistypen:
Siehe auch Punkt 3.5. der Leistungsbeschreibung:
Komplexität reduzieren - Navigationspunkte ausdünnen Die Navigation der Website sollte mit wenigen, allgemein gehaltenen Punkten strukturiert und in den Navigationsebenen schrittweise konkretisiert werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine klare und leicht verständliche Hierarchie. Mit zunehmender Tiefe der Seitenstruktur steigt die Treffsicherheit für bestimmte Themen, was wiederum die Informationsdichte erhöht. Eine klare Struktur erleichtert dem Nutzer nicht nur die Orientierung, sondern fördert auch die effiziente Informationsaufnahme und -verarbeitung.