Closed citronalco closed 4 years ago
@citronalco, schaut alles supi aus. Wir sehen die Installation von ifupdown logischer in der common-Rolle, weil es quasi zur Grundausstattung gehört und dann auch nicht an mehreren Stellen installiert werden müsste.
Ich finde es immer ganz praktisch, wenn jede Rolle alles mitbringt das sie benötigt, das macht das Testen leichter und verringert Abhängigkeiten. Es wird ja trotzdem nur einmal installiert, wenn es schon vorhanden ist wird der Schritt einfach übersprungen. Aber letztlich ist es Geschmackssache. Ich bau's in den nächsten Tagen um.
Stimme ich dir im Prinzip zu. Aber die Abhängigkeiten sind relativ niedrig. Common muss überall installiert sein. Das vermeidet dann redundanten Code.
Erledigt.
Danke dir. Ich glaube, was wir alle noch übersehen haben, ist, dass man dann die /etc/network/interfaces noch mit dem loopback-Interface befüllen muss, oder?
Das lo-Interface ist da.
Meine Recherchen haben ergeben: ifupdown legt automatisch ein loopback-Interface an, auch wenn man keines explizit konfiguriert hat, siehe https://tracker.debian.org/media/packages/i/ifupdown/changelog-0.7.50. Ohne installiertes ifupdown würde es von systemd-networkd bzw. Netplan angelegt, auch hier ohne dass es irgendwo konfiguriert wäre.
Ubuntu 18.04 hat standardmäßig kein ifupdown sondern benutzt Netplan. ifupdown muss nachinstalliert werden damit /etc/network/interfaces.d funktioniert. Das betrifft diese Rollen:
Außerdem: