Closed JaMeZ-B closed 1 month ago
Diese Ferien wird das dann wohl dazu kommen. Folgendes ist dafür zu erledigen:
Ich werde heute Abend um 19 Uhr dieses Repository wie oben beschrieben stilllegen, das heißt umbenennen und euch allen die Push-Rechte entziehen! Danach lege ich dann ein neues unter dem alten Namen an und gebe euch wieder entsprechende Rechte. Der Upload von PDF-Dateien wird dort stark eingeschränkt sein, denn abgesehen von Logos sollen dort keine weiteren mehr enthalten sein … ich werde dann mal gucken, ob die PDFs von tikzexternalize
weiterhin nötig sind, wenn möglich möchte ich auch auf die verzichten.
Wir lassen
git
ja bekanntlich.pdf
und.tex
-Dateien verwalten. Das Problem mit den PDFs ist nun, dass auch nur wenige geänderte Codezeilen für große Änderungen an den PDF sorgen und somit die Dateigröße der Historie vongit
sehr schnell anwachsen lässt. Zum Vergleich: Der aktuelle Datenbestand hat eine Größe von87,8 MB
, inklusive Historie kommen wir aber schon auf639,1MB
.Ich habe mal etwas recherchiert, ob man da an der Konfiguration von
git
schrauben kann, aber das geht nicht so ohne weiteres. Es gäbe eine Erweiterung vongit
namensgit-annex
für größere Binaries, aber die nutzt intern symbolische Links, die sich unter Windows anders verhalten. Von daher ist das ganze nicht kompatibel mit Windows und kommt somit nicht in Frage.Eine andere Möglichkeit wären sogenannte
githooks
, also Skripte, die automatisch beim Commiten oder Pushen ausgeführt werden, aber auch da bin ich mir mit der Kompatibilität nicht so ganz sicher. Außerdem bräuchte man einen weiteren zentralen Ort, wo die PDFs landen. Dafür könnte man vielleicht die Release-Funktion von GitHub benutzen. Der Programmieraufwand wäre aber recht hoch.Ein besserer Ansatz wäre da meiner Meinung, die PDFs weder über
git
noch einen zweiten Kanal wie bei demgithooks
-Ansatz zu übertragen. Dafür müsste man dann einen Server einrichten, der die PDFs selbst aus dem Quellcode erstellt und dann verteilt. Ob mein RaspberryPi dazu in Lage wäre, bin ich mir nicht so sicher… auf jeden Fall müsste man das Aktualisierungsintervall stark vergrößern, um die vermutlich ziemlich langen Kompilierzeiten zu kompensieren.Ich wollte einfach mal meine Gedanken dazu loswerden :) Das wäre vielleicht ein ganz gutes Ferienprojekt für mich :D