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OPUS4 / application

OPUS 4 application.
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Migration von existierenden Einträgen für Funding Reference #463

Open j3nsch opened 2 years ago

j3nsch commented 2 years ago

Bisher wurden manchmal Funding Informationen im Enrichment Relation gespeichert. Wie können diese Informationen nach der Einführung von Funding Reference im Datenmodell migriert werden?

Ein konkreter Plan für die Migration wäre sinnvoll. Was sind die möglichen Fälle und wie soll mit ihnen umgegangen werden? Es reicht hier vielleicht in Kategorien zu denken und wie man sie erkennen kann, damit im Notfall ein Vermerk für Administratoren, für eine Nachbearbeitung gemacht werden kann.

j3nsch commented 2 years ago

Hinweise dazu (Stand 2019):

BSZ: bislang insgesamt nur 29 Datensätze mit Funding-Informationen in Relation, daher Plädoyer für Aufteilung in einzelne Felder, um Daten sauber in einzelne XML-Tags ausliefern zu können

KOBV: insgesamt 344 Datensätze (bei drei Instanzen) mit Funding-Informationen in Relation, allerdings ist dort fast ausschließlich nur die ProjektID eingetragen, welche einfach nach "awardNumber" migriert werden könnte. Die Verwendung von einzelnen Feldern scheint sinnvoll zu sein.

Wenn die ProjectID zu awardNumber migriert wird, dann fehlt immer noch ein Eintrag für funderName, der mandatory ist.

ghost commented 2 years ago

Mapping DataCite 4.4 zu Dublin Core: https://schema.datacite.org/dc/ bzw. https://doi.org/10.14454/qn00-qx85

19 fundingReference dcterms:contributor 19.1 funderName dcterms:contributor 19.2 funderIdentifier dcterms:contributor 19.2.a funderIdentifierType Not present in Dublin Core 19.2.b SchemeURI Not present in Dublin Core 19.3 awardNumber dcterms:identifier 19.3.a awardURI dcterms:identifier 19.4 awardTitled cterms:description

Ein Problem in OPUS4 scheint mir auch die Personenverwaltung zu sein, die nicht mehr alle Typen von Creator / Contributor abbildet, die heute benötigt werden. Auch die dazugehörige Affiliation fehlt noch. In der Frontdoor-Ausgabe würde ich mir eine visuelle Trennung der üblichen Contributoren und des/r Funder wünschen.