Angepasste Übersetzungen werden in OPUS 4 in der Datenbank gespeichert. Die Default-Übersetzungen werden in TMX-Dateien ausgeliefert und können dezentral angelegt und ausgeliefert werden. Lokale Anpassungen werden zentral gespeichert. Ein Umsetzung mit Doctrine-ORM wäre übertrieben. Einzelne Übersetzungen werden nicht als Objekte abgebildet. Eine Umsetzung mit DBAL sollte keine Schwierigkeiten machen.
Die Übersetzungen werden im Normalbetrieb, bei Bedarf, komplett ausgelesen und dann im Zend-Cache gespeichert. Die Datenbank muss also nicht für jeden Request ausgelesen werden. Momentan haben wir über 2000 Übersetzungen. Da aber nur Anpassungen gespeichert werden ist die Übersetzungstabelle bei einer Standard-Instanz leer.
Angepasste Übersetzungen werden in OPUS 4 in der Datenbank gespeichert. Die Default-Übersetzungen werden in TMX-Dateien ausgeliefert und können dezentral angelegt und ausgeliefert werden. Lokale Anpassungen werden zentral gespeichert. Ein Umsetzung mit Doctrine-ORM wäre übertrieben. Einzelne Übersetzungen werden nicht als Objekte abgebildet. Eine Umsetzung mit DBAL sollte keine Schwierigkeiten machen.
Die Übersetzungen werden im Normalbetrieb, bei Bedarf, komplett ausgelesen und dann im Zend-Cache gespeichert. Die Datenbank muss also nicht für jeden Request ausgelesen werden. Momentan haben wir über 2000 Übersetzungen. Da aber nur Anpassungen gespeichert werden ist die Übersetzungstabelle bei einer Standard-Instanz leer.