Open georg-jung opened 2 years ago
Ähnlich, wie bei #2 gab es damit leider Probleme mit der .NET EF-CLI für Linux. Wenn es da einen besseren Weg für gibt, kannst du das gerne machen, solange dies auch weiterhin mit der EF-CLI unter Linux kompatibel ist.
Hmm, wichtig sollte eigentlich nur sein, dass das --startup-project nicht netstandard2.0
ist. Ich denke, normalerweise sollte es keinen Unterschied beim Tooling zwischen Windows und Linux geben. Höchstens eben, dass manches Tooling (Visual Studio zB) überhaupt nur für Windows verfügbar ist.
Hast du da ne Fehlermeldung oder sowas? Bei mir gehts mit netstandard2.0
im Container.
Habe es gerade bei mir auch nochmal erfolgreich ausprobiert. Ich nehme an, dass das evtl. ein Artifakt davon war das ich alles in einen gemeinsamen Intermediate-Ordner geschmissen hatte. Könnte man also vermutlich reverten, soweit wir keine neueren Funktionen von .NET verwenden wollen.
Gibt es einen Grund, warum du in 7795061b4c358017d9264c76fbb82c355f862de2 die Modellpakete auf
.net6.0
geändert hast @autoit4you?Wenn wir record types verwenden würden wäre das sinnvoll, geschenkt, aber für simple POCOs würde mein Bauchgefühl jetzt eigentlich
.netstandard
als richtig erachten - weshalb ich das TargetFramework damals bewusst so gewählt hatte.Mag in unserem Fall recht egal sein, ob wir das eine oder das andere wählen. Können auch .net6.0 nehmen und im nächsten Schritt mal schauen, ob wir records nutzen wollen. Schätze mir ist hauptsächlich wichtig, solche Entscheidungen bewusst zu treffen, daher frage ich.