Closed twiebke closed 1 year ago
@twiebke zu: "Auswahl oder Eintragung der vorzunehmenden Messungen z.B. 1000"
Als freie Eingabe oder Dropdown:
ebenso: "Auswahl oder Eintragung des Anteiles der für die Mittelung zu verwendenden Messungen z.B. 70 %"
Eigentlich ist das ja eher eine ux-Frage. Logisch sollte für die Eingabe der Messungen 0-10 nicht darüber alles möglich sein. Bei Zahleneingabe würde immer eine Tastatur benötigt weshalb ein dropdown sinnvoll erscheint. Die Auswahl sollte
Für die Auswahl des Anteils der zu berücksichtigen Punkte ebenfalls ein Dropdown mit folgender Einteilung:
@twiebke Welche Variablen meinst du genau mit:
Siehe: https://api.qgis.org/api/classQgsGpsInformation.html#ab8f31e6ab3dfeb6ac04a872d17eac002
Als Ergebnisse der Messungen gebe ich jetzt aus:
nach Auswahl: mean oder median und Standardabweichung für folgende Werte:
@twiebke Brauchst du noch andere Werte oder reicht das?
Zur Frage davor zu fix vor float hatte ich doch schon geantwortet, oder nicht? Dss sollte aus "qualityDescription()" Zeile 86 in https://api.qgis.org/api/qgsgpsinformation_8cpp_source.html Fixed RTK vor Float RTK vor DGPS vor Autonomous.
Die Werte sind OK, im Augenblick sehe ich nicht, dass man noch mehr braucht. Daneben noch startzeit und endzeit, jeweils mit Datum.
Die Auswahl ob mean oder median ist eine Methode Ausreißer zu eliminieren.
Das Problem ist, dass man sinnvoll erst nach der Messung und Analyse der Standardabweichung für mean oder median entscheiden kann. Deshalb sollte für lat und lon immer mean und median berechnet werden. Wir brauchen auch nur für diese Werte die Standardabweichung. Für elevation pdop vdop hdop satellitesUsed reicht der mean.
Wir speichern die Punktgeometrie auf Basis von mean oder median. Dafür müssen wir den Anwendern irgendwie die Möglichkeit geben sinnvoll zu wählen. In den Attributdaten sollte lat_mean und lon_mean sowie lat_median und lon_median sowie jeweils die Standardabweichung gespeichert werden.
Die Entscheidung, ob man den Mittelwert (mean) oder den Median verwendet, hängt von der Verteilung der Daten und dem Vorhandensein von Ausreißern ab. Der Mittelwert ist anfälliger für Ausreißer, während der Median robuster gegenüber extremen Werten ist. Wenn die Daten normalverteilt sind und keine Ausreißer vorhanden sind, kann der Mittelwert verwendet werden. Wenn die Daten jedoch eine schiefe Verteilung aufweisen oder Ausreißer enthalten, ist der Median eine bessere Wahl. Bei einer hohen Standardabweichung kann es sinnvoll sein, den Median zu verwenden. Daneben könnte man noch die Verwendung folgender Methoden prüfen:
Das ist aber alles zusätzliche Rechenzeit zu lasten der Zeit und des Akkus. Dadurch, dass wir schon die Messungen mit den schlechten Werten rausschmeißen und die Geometrieerstellung aus mean oder median entsprechend der Streuung anbieten, sollten wir vorerst genau genug sein. Zu diskutieren wäre ob wir die Rohdaten der Messungen nicht separat speichern um ein Postprossessing zu ermöglichen.
Precision ist meines Wissens weder Teil von NMEA noch QGIS
Die zu speichernden Punkte sollen aus einer Vielzahl von Messungen gemittelt werden. Die Mittlung soll wahlweise über mean oder median aus einem zu wählenden Anteil der Messungen erfolgen. Nach der Messung ist die Streuung der Messwerte anzuzeigen.
Im Plugin ist deshalb ein Dialog zur
Nach Abschluss der Messungen ist die Streuung der gemittelten Werte anzuzeigen und dem Nutzer die Möglichkeit zur Punktgenierung aus mean oder median zu geben. Streuung und Koordinaten aus mean und median werden im layer als Zahlenwert gespeichert.