In der Leitzeile wird „undef“ eingefügt, wo die Editoren die Entscheidung über den Ausgangstext offengelassen haben und in der Druckausgabe die Leitzeile gesplittet ist. Das ist keine gute Lösung, weil der Lesetext jetzt Lücken hat und kein Hinweis gegeben wird, welche Varianten zur Füllung der Lücke infrage kommen. Hier muss zunächst der frühere Zustand der Leitzeile wiederhergestellt werden. Um darzustellen, welche Varianten an den „undef“-Stellen für die Rekonstruktion des Ausgangstextes infrage kommen, soll(en) die jeweils von a abweichenden Varianten nach der Liste „Stellen mit gespaltener Leitzeile“ im anhängenden Dokument TextChanges mit dem auch in der ECM verwendeten Zeichen ♦ (Unicode 2666) markiert werden.
Z.B. : 1:6/10
a ηρωτων
♦ b επηρωτων
c επηρωτησαν
In der Leitzeile wird „undef“ eingefügt, wo die Editoren die Entscheidung über den Ausgangstext offengelassen haben und in der Druckausgabe die Leitzeile gesplittet ist. Das ist keine gute Lösung, weil der Lesetext jetzt Lücken hat und kein Hinweis gegeben wird, welche Varianten zur Füllung der Lücke infrage kommen. Hier muss zunächst der frühere Zustand der Leitzeile wiederhergestellt werden. Um darzustellen, welche Varianten an den „undef“-Stellen für die Rekonstruktion des Ausgangstextes infrage kommen, soll(en) die jeweils von a abweichenden Varianten nach der Liste „Stellen mit gespaltener Leitzeile“ im anhängenden Dokument TextChanges mit dem auch in der ECM verwendeten Zeichen ♦ (Unicode 2666) markiert werden. Z.B. : 1:6/10
a ηρωτων ♦ b επηρωτων c επηρωτησαν
TextChanges180712.pdf