Für die Auto-Trigger-Berechnung brauche ich eine Glättung die zeitlich symmetrisch ist, also genauso viel Werte aus der Vergangenheit wie aus der Zukunft verrechnet. D.h man müsste n Werte als Array vorhalten und die Berechnung erst machen wenn n Werte aufgezeichnet wurden. Das Ergebnis kann man dann erst speichern wenn genug Werte aufgelaufen sind mit dem Zeitstempel um (n-1)/2 versetzt. Von daher müsste man das eventuell in eine zweite csv-Datei speichern oder in der schon existierenden CSV-Datei kenntlich machen dass der Wert um (n-1)/2 zeitlich verschoben ist.
Für die Auto-Trigger-Berechnung brauche ich eine Glättung die zeitlich symmetrisch ist, also genauso viel Werte aus der Vergangenheit wie aus der Zukunft verrechnet. D.h man müsste n Werte als Array vorhalten und die Berechnung erst machen wenn n Werte aufgezeichnet wurden. Das Ergebnis kann man dann erst speichern wenn genug Werte aufgelaufen sind mit dem Zeitstempel um (n-1)/2 versetzt. Von daher müsste man das eventuell in eine zweite csv-Datei speichern oder in der schon existierenden CSV-Datei kenntlich machen dass der Wert um (n-1)/2 zeitlich verschoben ist.
$$w(i)=e^{-\frac{1}{2} \left ( \frac{i-(n-1)/2}{\sigma (n-1)/2} \right)^{2}}$$
mit $\sigma = 1/4$. $i$ ist der index im Fenster.
n konfigurierbar. Im Moment rechne ich mit n=31. Nur ungerades n verwenden.
Das Fenster müsste man beim booten vorberechnen können und dann als Array vorhalten.
Wir hatten darüber diskutiert wie man das ganze mit einem Ringspeicher umsetzen kann.