Open gerritbruening opened 5 years ago
Blöd ist hier v.a., dass die einzig gesicherte Datierung ausgerechnet die Kante ist, die von @thvitt verworfen wird.
Ich verstehe das nicht (mal davon abgesehen, dass ich die nicht persönlich verwerfe). Der Widerspruch besteht doch zwischen der absoluten Datierung 2 V H.31a —Landeck, verworfen→ 1825-03-20 und den Datierungen 1826-03-13 —Landeck→ 2 V H.31#i_r_uebrige —Landeck→ 2 V H.30 —Landeck→ 2 V H.31a. Sind die relativen Datierungen nun alle ungesichert?
Warum taucht eigentlich die Datierung "6. Marz 1825", die auf H.31a 1825 geschrieben steht, nicht auf?
@gerritbruening Warum soll H.31.a zwischen den beiden Schichten von H.2 stehen? Eher doch nach dem Zettel auf H.2? H.31a ist doch ein Geschenkblatt, kein Entwurf?
Warum soll H.31.a zwischen den beiden Schichten von H.2 stehen?
Hatte ich vom Text geschlossen. Der Text des Geschenkblatt schien mir zwischen Blatt und Aufklebung zu stehen. So als sei das Geschenkblatt mit verändertem Text angefertigt und dann der Text in H.2 entsprechend angepasst worden.
Warum taucht eigentlich die Datierung "6. Marz 1825", die auf H.31a 1825 geschrieben steht, nicht auf?
Merkwürdig, übernimmt Landeck die nicht? Wenn Landeck sie hat, hätten wir sie schon haben müssen, und wenn er sie nicht hat, müssten wir sie auf eigene Rechnung haben.
http://dev.faustedition.net/macrogenesis/2_V_H.31a
Für mich sieht es so aus, als stehe das Blatt zwischen http://dev.faustedition.net/document?sigil=2_V_H.2&page=22&view=facsimile&layer=1 und http://dev.faustedition.net/document?sigil=2_V_H.2&page=22&view=facsimile (Zettel) Deswegen ist mir auch nicht klar, ob man mit Landeck sagen kann, H.m beruhe auf H.30 (S. 164, 167) Blöd ist hier v.a., dass die einzig gesicherte Datierung ausgerechnet die Kante ist, die von @thvitt verworfen wird.