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Hier muss man vermutlich Annahmen treffen, wieviel % der Menschen da wirklich achtsam sind und in diese Selbstquarantäne gehen - zumal das Arbeitsrechtlich auch kritisch sein kann. Da kann man aber aber entweder eine Annahme für den prototyp machen oder den User eine % Zahl eingeben lassen
Folgende externe Links müssen noch ergänzt werden:
Maßnahme: Selbstquarantäne
Problem: Wenn man sich mit dem neuen Coronavirus ansteckt, wird man nicht unbedingt sofort krank. Es kann bis zu zwei Wochen dauern, bis man die Symptome merkt. Außerdem ist bei jungen und gesunden Menschen der Verlauf der Krankheit meist sehr mild und fühlt sich an wie ein normaler grippaler Infekt. Viele Infizierte merken sogar gar nicht, dass sie krank sind. Trotzdem können all diese Menschen das Virus an andere weitergeben und so viele andere anstecken, ohne es zu merken.
Lösung: Wer bei sich selbst die typischen Symptome von COVID-19 (Link zu offizieller Symptomliste bei BMG, RKI o.ä.) bemerkt, kann sich in sogenannte Selbstquarantäne begeben. Das heißt, dass die Person ab sofort komplett zu Hause bleibt und keine anderen Menschen mehr trifft. Wenn möglich, sollte diejenige oder derjenige dann auch andere für sich einkaufen gehen lassen – am besten ohne diese Personen direkt zu treffen (Einkäufe z.B. vor der Wohnungstür abstellen). Eine Selbstquarantäne ist auch sinnvoll, wenn man mit einer Person engen Kontakt hatte, die nachweislich an COVID-19 erkrankt ist. Ganz wichtig ist, beim Verdacht, sich angesteckt zu haben, zuerst die Hotline des Gesundheitsamtes (Link zu Liste/Anlaufstelle) anzurufen und zu besprechen, was man tun soll. Man sollte auf keinen Fall einfach direkt zu seinem Arzt gehen, da man auch dort viele andere Menschen anstecken kann. Das Gesundheitsamt kann eine Quarantäne von 14 Tagen auch anordnen.
Fazit: Wenn sich Menschen auch mit leichten Symptomen oder nach dem Kontakt mit COVID-19-Erkrankten in Quarantäne begeben, können sie viele Ansteckungen verhindern.