Erste Schritte

[genofire]

Lust unser Ansible einfach zu clonen? (FreifunkBremen/ansible)

Zudem sollte villeicht das projekt selber zu gluon-gateway umgenannt werden. Falls noch andere Communties mit anderen ansible-scripten ankommen.

[kerel-fs]

Hi!

Der Begriff gluon sollte imho besser vermieden werden, da die Supernodes/ Exits/VPN-Server/whatever unabhängig von der verwendeten Firmware sind.

Aus demselben Grund wurde die "gluon-gateway-doku" in Freifunk MWU Gateway Doku umbenannt.

LG, kerel

[genofire]

Vorschlag? - Danke für den Hinweiß, doch Kritik kann jeder ausüben :P (bringt uns einfach kein Schritt vorwärts)

Es sollte auf jedenfall ein gateway mit drin stehen, da ich auch gerne später weitere repos für das verwalten von node konfigurationen einpflegen möchte.

Zudem sollte man bedenken, das andere Communities immer noch olsr benutzen.

[0x4A6F]

Ich würde vorschlagen, dass diese Funktionen (Gateway, GluonNode, Node) in playbooks eingearbeitet werden. Von mir auch gerne in einem separatem Repository verwaltet (ansible-playbook-node-gateway-exit, ansible-playbook-node-gateway-uplink, ansible-node-gluon, ansible-playbook-node-mapviewer, ansible-playbook-node-buildserver, ansible-playbook-node-whatever-service) oder direkt im Unterverzeichnis playbooks hier in ansible-freifunk.

In diesen Playbooks werden dann die Rollen aufgerufen (hier für lokalen Rechner):

---

- hosts: local
  connection: local
  user: root

  vars_files:
     - [  "vars/{{ ansible_distribution }}.yml", "vars/{{ ansible_os_family }}.yml", "vars/defaults.yml" ]

  roles:
    - common
    - { role: ansible-role-batmand, status: 'removed' }
    - { role: ansible-role-babel, status: 'disabled' }
    - { role: ansible-role-batman-adv, status: 'enabled' }
    - { role: ansible-role-fastd, status: 'enabled', version: 14 }

Die Rollen werden jeweils in separaten Repositories gepflegt. Nach dem Namensschema ansible-role-rolename. Diese Role sollte folgende Grund-Funktionen beinhalten:

• [ ] status: { removed, disabled, enabled (default) }
• [ ] version: { Version der verwendeten Software und womöglich eine Übersetzung Version -> git commit, default: latest release }
• [ ] In tasks/main.yml wird nach gesetzter status Variable zuerst die removed.yml, dann die disabled.yml und am Schluss die enabled.yml eingebunden

- include: removed.yml
  when: status == 'removed'

- include: disabled.yml
  when: status == 'disabled'

- include: enabled.yml
  when: status == 'enabled'

• [ ] multi-OS Support in status.yml (status = removed,disabled,enabled,installed,installed-from-source,configured)

- include: status-Debian.yml
  when: ansible_os_family == 'Debian'

Und weiter differenziert in status-{{ ansible_os_family }}.yml mit

- include: status-Ubuntu.yml
  when: ansible_distribution == 'Ubuntu'

(und je nach Bedarf in den anderen Subtasks)

• [ ] Pakete aus der Distribution beziehen. Falls nicht vorhanden, oder Version nicht übereinstimmt wird aus dem Quellcode gebaut. Dazu weitere Subtasks in enabled.yml einbinden:

- include: installed.yml
  when: current_software_version != version

- include: installed-from-source.yml
  when: current_software_version != version

- include: configured.yml

• [ ] Einbindung von Templates:

  template: src= {{ item }} dest=/etc/software/software.conf  
  with_first_found:  
    - files:  
      - software-{{ ansible_distribution }}.conf  
      - software-{{ ansible_os_family }}.conf
      - software.conf  

• [ ] Verstecke sensible Daten im ansible log:

- name: secret task
  shell: /usr/bin/do_something --value={{ secret_value }}
  no_log: True

• [ ] Eine Lizenz haben, die das Einbinden erlaubt. BSD/MIT, gerne auch CC0 oder UNLICENSE.
• [ ] travis-ci und test-kitchen kompatible Tests