Die Prüfung der Verfügbarkeit sowie des potentiellen Passwortschutzes erfolgt in der Klasse ServiceChecker.java über HTTP-HEAD. Dies ist unserer Meinung nach der korrekte Weg. Allerdings werden uns zunehmend Dienste gemeldet, die HTTP-HEAD-Anfragen grundsätzlich ablehnen. Aus diesem Grund sollte die HTTP-Methode, mit der die Überprüfungen (Verfügbarkeit / Authentifizierung) erfolgen, in der Datei settings.xml durch den Nutzer konfigurierbar sein.
Hierbei sind zwei Möglichkeiten denkbar:
• Eine globale Einstellung (Standardwert „HEAD“); Durch den Nutzer auf „GET“ änderbar.
• Eine Blacklist von URLs, die alternativ über HTTP-GET geprüft werden sollen (Funktionsweise korrespondierend zu Proxy-Ausnahmen, d. h. z. B. *.bayern.de).
Die Prüfung der Verfügbarkeit sowie des potentiellen Passwortschutzes erfolgt in der Klasse ServiceChecker.java über HTTP-HEAD. Dies ist unserer Meinung nach der korrekte Weg. Allerdings werden uns zunehmend Dienste gemeldet, die HTTP-HEAD-Anfragen grundsätzlich ablehnen. Aus diesem Grund sollte die HTTP-Methode, mit der die Überprüfungen (Verfügbarkeit / Authentifizierung) erfolgen, in der Datei settings.xml durch den Nutzer konfigurierbar sein.
Hierbei sind zwei Möglichkeiten denkbar: • Eine globale Einstellung (Standardwert „HEAD“); Durch den Nutzer auf „GET“ änderbar. • Eine Blacklist von URLs, die alternativ über HTTP-GET geprüft werden sollen (Funktionsweise korrespondierend zu Proxy-Ausnahmen, d. h. z. B. *.bayern.de).