Open gehaxelt opened 11 years ago
Könnte er da mal etwas bereitstellen?
am besten wäre es doch, wenn gleich die pdf anstatt die tex datei in dem archiv drin ist. nicht alle können latex übersetzen (windows, etc)
Ahahaha. Nüscht gegen MikTEX und Texmaker auf Windows. Arschkomfortabel!
Außerdem können wir ja einfach WebLaTeX machen :+1:
Aber prinzipiell. Klar, das kann mann dann auch gleich kompilieren ;)
wir können vieles ^^ aber erstmal WebOpal 1.0...
Laut @opalion ist es möglich, über LaTeX das System zu "gefährden", indem man einfach Dateien ausliest/Programme schreibt/ausführt, da LaTeX Turing-Komplett sein soll.
Wäre halt ein wenig doof, bzw. es gelte es zu verhindern.
Gruß
Also, ich glaube , es ist einem I/TI-Studierenden durchaus zuzumuten das selbst zu kompilieren, außerdem können auf diese Weise noch nachträgliche Änderungen vorgenommen werden. Wenn es nur um PDF geht, wäre http://xmlgraphics.apache.org/fop/ wohl die effizientere Alternative, da gibt es garantiert auch Vorlagen für Syntax-Highlighting und das ist nicht mal eben 2GB groß (texlive-complete).
es wr ja nur eine idee, um das ganze zu vereinfachen. stimmt, es gibt ja \if und \fi...
Hat der @opalion das Syntaxhighlighting soweit fertig?
Gruß
Also was die entsprechende .sty-Datei (die man dann an die Macher der listings-Umgebung schicken kann, sodass das via CTAN richtig zu LaTeX gehört) angeht nicht (ist echt nicht schön mit den TeX-macros). Bei meinen Dokumenten notiere ich das noch in der Preambel (hat den Vorteil, dass es auch kompiliert, ohne dass man seine CTAN-Verzeichnisse aktualisiert bzw. bis die listings-Leute das eingepflegt haben). Bläht die Preambel sehr auf, ist aber noch benutztbar. Es fehlen allerdings noch die meisten Funktionen aus der Opalica (besonders so kryptisches Zeug wie --^->). Das Syntax-Highlighting ist weniger das Problem, viel interessanter ist, wie wir das LaTeX-Dokument aufbauen wollen. Ich halte es bei mir persönlich so, dass ich die Protokolle und die Quelltexte in den Anhang nehme. Denkbar wäre es auch alle unter einer Aufgabe zusammen zu fassen. Letzendlich enthält man also eine Art Overview.tex, in der die Protokolle und Quelltexte eingeladen werden (dynamisch neu mit jedem Kompilieren). In der Entsprechenden TeX-Datei kann der User dann noch weitere Dinge schreiben (die wir so noch nicht abbilden, oder nie abbilden wollen), wie Aufwandsberechnungen, Lambda-Ausdrücke, Algorithmen, oder graphische Darstellungen von Rekursionsbäumen (wäre für 'ne Bachelor-Arbeit ein interessantes Projekt soetwas via WebOpal zu generieren).
mh, ein bisschen viel Text, ich lade demnächst mal meine Vorlage hoch,
Kaufi
Öhm, ich hab nicht so viel Ahnung von LateX, aber wie du schon meintest, wir packen einfach den/die Codes da rein. Dazu dann noch dein Highlighting in die Preämbel, und fertig.
Wenn der Benutzer sich das dann ohne weitere Abhängigkeiten kompilieren kann, ist es doch schick.
Gruß
Der @opalion hat ein schönes Syntax-Highlighting für Opal in LaTeX umgesetzt.
Unsere Idee war gestern, dass man einfach eine entsprechenden tex-Datei mit dem ausgeführten Quelltext beilegt.
Dann könnte der Benutzer dann die Text-Datei einfach übersetzen und hätte eine tolle PDF, welche z.B. als HA-Abgabe dienen könnte.
Gruß