Closed GoogleCodeExporter closed 9 years ago
Bitte konkreter! Man kann nicht einerseits etwas beliebiges pro Produkt
eingeben können und dann abhängig von einer Zahl in möglicherweise
irgendeiner anderen Einheit die Versandkosten ermitteln. Und wie spielt das
dann mit den Liefergebieten zusammen? Soll man dann für jedes Liefergebiet und
jede mögliche Stückanzahl/Gewicht/... eigene Lieferkosten angeben? Oder soll
da einfach irgendetwas multipliziert werden?
Original comment by jan.poes...@gmail.com
on 1 Sep 2010 at 9:32
hat noch Zeit (Status auf low gesetzt) für Erledigung, generell dazu:
naja, die Versandkosten können ja ganz schön variieren, deshalb sollten die
Unternehmen zumindestens "Versandkosten-KATEGORIEN" definieren können, ob sie
das nun abhängig von der Stückanzahl, von den Ausmaßen oder vom Preis machen
kann uns egal sein
erforderlich dafür wird allerdings sein, dass die einzelnen Produkte in
Maßeinheiten angegeben werden können (nicht müssen)
Original comment by arno.nie...@gmail.com
on 2 Sep 2010 at 9:55
OK, also kann das nach dem offiziellen Start erledigt werden? (Für mich sind
alle Dinge mit Priority-Low auf nachher verschiebbar...)
Original comment by jan.poes...@gmail.com
on 2 Sep 2010 at 10:18
ja
Original comment by arno.nie...@gmail.com
on 2 Sep 2010 at 11:12
halt, stop, retour mit "LOW" - wie bereits angekündigt gibt´s von Weinbau
Gerstl-Seite konkrete Daten:
Zusatzinfo: Beide sehen in unserem Projekt eine nachhaltige Alternative zum
boomenden Lyoness und wollen unsere Möglichkeiten gerne nutzen.
Versandkosten bei den Gerstls: DBD-Tarife werden draufgeschlagen, Preisangabe
der Flaschen ohne Versand, wie gehabt > bei Bestellvorgang (so stelle ich mir
das vor) muss entschieden werden: entweder 6er-Karton (1-6 bestellte Flaschen)
oder 12er-Karton (für jeweils 7-12 bestellte Flaschen) - Karton muss dazu
bestellt werden! Die zu kalkulierenden Versandkosten sind dann abhängig von
der Anzahl der Kartons und von den Zielgebieten (wie bisher)
Ich denke, dass diese Ansprüche der Gerstls Anlass geben können, gleich eine
allgemeine Auswahl vorzugeben: Produkte mit Verpackungseinheiten verknüpfen
(wenn für Versandkostenberechnung gewünscht - oder notwendige
Verknüpfung???), diese können kategorienmäßig vorgegeben werden:
Volumengrößen, Gewichtsgrößen, Längenmaße und dazu können die
UnternehmerInnen ja verschiedene Bezeichnungen selbst eingeben wie lt. kg, etc.
Original comment by arno.nie...@gmail.com
on 6 Sep 2010 at 8:27
OK, das mit den obligatorischen Verpackungsprodukten, die dann entsprechende
Lieferkosten haben, halte ich für sinnvoll und hätte ich mir auch so
vorgestellt. Ich weiß nur noch nicht, wie diese Lieferkosten dann abhängig
von Größe/Gewicht/... UND Liefergebiet angegeben werden sollen. Also nochmal
meine Frage: Wie berechnen sich die Lieferkosten im Fall Weinbau Gerstl GENAU?
Bitte eine konkrete Formel/Tabelle!
Original comment by jan.poes...@gmail.com
on 6 Sep 2010 at 10:07
Formel/Tabelle ... ok: die Einteilung nach Zustellzonen wie gehabt kann meiner
Meinung nach auch weiterhin so bleiben.
Gehen wir vom derzeitigen Status quo (Kosten pro Bestellung, abhängig von
Entfernung) aus: wenn´s dem/r einen oder anderen UnternehmerIn in dieser Form
nicht ausreichend ist, dann wird er/sie eine nächste Ebene brauchen, diese
wird zuerst mit der Festlegung beginnen müssen:
1. sind Versandkosten generell abhängig von der Stückzahl (das wäre die
einfachste Ergänzung zum Status quo) und/oder
2. sind Versandkosten (produkt/gruppen/weise?) abhängig von den o.g.
Eigenschaften wie Größe/Gewicht (beide individuell definier- und
benennbar)/Wert.
3. Definition von (individuell definier- und benennbaren) Losgrößen wie zB
Paketeinheiten: das trifft nun auf Weinbau Gerstl zu, und vermutlich auf andere
auch: versendet wird ausschließlich in 6er und 12er-Kartons, diese kosten je
nach Entfernung (anknüpfend an bisherige Lösung?) einen fixen Betrag! Egal,
ob da nur eine Flasche drin ist, oder mehrere. Das heißt, beim Bestellvorgang
muss sich Kunde für die Losgrößen entscheiden, hat er zB 30 Flaschen
bestellt, dann muss er sich entscheiden: 6er oder 12er und in welche wieviel
davon (optimierungsfrage soll kunde lösen)
Ich denke, damit sind wir flexibel genug und doch noch nicht zu kompliziert
Original comment by arno.nie...@gmail.com
on 7 Sep 2010 at 9:11
schnelle Zwischenfrage ad 3: geht es wirklich um die Entfernung (Luftlinie?
wenn ja, linear proportional dazu?) oder um - wie gehabt - PLZ-Gebiete?
und ad 1 und 2: Sollen da dann auch Kategorien je nach
Stückzahl/Größe/Gewicht definiert werden, oder ein Betrag pro
Stück/Liter/kg angegeben werden (also linear)?
Ich bin übrigens eher gegen eine komplette Individualisierung der
Bezeichnungen. Natürlich kann gewählt werden, ob Größe/Gewicht/... (bitte
vollständige Liste posten!) ausschlaggebend, aber dann soll fix in (z.B.)
cm/kg gerechnet werden. Macht Vergleiche leichter, und eventuelle spätere
Übersetzungen etc...
Original comment by jan.poes...@gmail.com
on 7 Sep 2010 at 11:42
ad 3: PLZ-Gebiete
ad 1 und 2: sowohl als auch wäre optimal - das heißt: Grundeinstellung
diesbezüglich = linear pro Stück/Liter/kg oder spezifisch nach Kategorien
(also diese Pakete zu 6er oder 12er-Einheiten etc.)
Individualisierung: ich gehe davon aus, dass die Berechnung auch mit den
individuellen Bezeichnungen in cm/lt. oder sonstwas erfolgt - am Beginn gibst
du einzelne Beispiele vor, die dann auswählbar sind, und wenn das nicht
reicht, sollte einfach zusätzliche Kategorie hinzufügbar sein - ich spiele
wieder mal Christkind :-)
Original comment by arno.nie...@gmail.com
on 8 Sep 2010 at 10:47
Das neue Feature ist jetzt online.
Unternehmen können nun auch endlich ihre Liefergebiete selbst bearbeiten, im
Zuge dessen habe ich die PLZ-Bereich-Eingabe vereinfacht (siehe z.B. Weinbau
Gerstl und Makava, alle anderen müssen noch angepasst werden).
Zusätzlich zu jedem PLZ-Bereich können nun wie diskutiert einzelne
"Mengenrestriktionen" eingegeben werden, also spezifische Lieferkosten für
einzelne Waren (auch Staffelung möglich über "Fixpreis" + "Maximale Menge").
Dazu muss die "Liefermenge" dieser Waren entsprechend eingestellt werden.
Außerdem sind dedizierte "Verpackungsprodukte" möglich, indem man einerseits
Produkte mit "Benötigt Verpackung" (z.B. Weinflaschen) erstellt und
andererseits Produkte mit "Liefert Verpackung" (z.B. Kisten). Der
Bestellvorgang kann dann nur abgeschlossen werden, wenn ausreichend
Verpackungsprodukte im Warenkorb sind.
Die Kosten des Versands der Kisten werden dann wie beschrieben über die
Liefermenge bzw. die Mengenrestriktionen im PLZ-Gebiet angegeben. Alternativ
könnte das natürlich weggelassen werden und stattdessen ein gewöhnlicher
Produktpreis für die Kisten angegeben werden - ich weiß nicht, was intuitiver
ist. Möglich sollte jetzt jedenfalls mal alles sein. :-)
Original comment by jan.poes...@gmail.com
on 14 Sep 2010 at 2:10
Bin nach vielen Probeläufen BEGEISTERT!
> und gerade hier stelle ich einmal mehr einen möglicherweise erhöhten Bedarf
von Unternehmensseite fest, auszuprobieren, ohne Angst haben zu müssen >
temporäres Testunternehmen - nachdem ich ja selber ein Jahr lang EDV-Trainer
in der Erwachsenenbildung war kenne ich diese Zurückhaltung ...
Original comment by arno.nie...@gmail.com
on 16 Sep 2010 at 8:49
Original issue reported on code.google.com by
arno.nie...@gmail.com
on 1 Sep 2010 at 3:42