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Teilstornierung #7

Closed GoogleCodeExporter closed 9 years ago

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
Teilstornierung ist derzeit für Unternehmen nicht klar zu handeln, denn wenn 
ich zwar nur einen Teil storniere, so könnte es doch sein, dass bei der 
Informationslage des Unternehmers dieser davon ausgeht, dass wenigstens der 
andere, nicht stornierte Teil ausgeführt wird, das wird aber nicht so 
gehandhabt. Mein Vorschlag: UnternehmerIn sollte hier die Wahl haben (inkl. 
erklärendem Hinweis), den nicht stornierten Teil auszuführen oder wie bisher 
die gesamte Bestellung inkl. Teilstornierung back to sender zu schicken.

Original issue reported on code.google.com by arno.nie...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 12:57

GoogleCodeExporter commented 9 years ago

Original comment by arno.nie...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 1:00

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
OK, ich werde das noch klarer beschreiben (dass es sich nur um ein Zurücklegen 
in den Warenkorb handelt, ohne dass der Auftrag damit ausgeführt werden soll), 
aber am Prinzip sollte sich nichts ändern: Ob der Kunde sich mit weniger 
zufrieden gibt, sollte er unbedingt selbst entscheiden können! (Es könnte ja 
sein, dass sich dann z.B. die Lieferkosten nicht auszahlen.)

Original comment by jan.poes...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 1:16

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
Und was ich in diesem Zusammenhang noch untersuche: die Org erhält 
zwischendurch einen Hinweis auf Geld, das bereits im Anmarsch ist. Folgt 
Teilstornierung, dann wird Org offensichtlich nicht darüber benachrichtigt. 
Wie erfahren die von einer allfälligen Änderung?

Original comment by arno.nie...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 1:23

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
Wie bereits an anderer Stelle gesagt: An angekündigtem/überwiesenem Geld kann 
und wird sich nichts ändern! Sonst kommen wir in Teufels Küche...

Original comment by jan.poes...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 1:25

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
Wahrscheinlich sind die Routinen ok (ich gehe jedenfalls davon aus), weil ich 
ja die Änderungen immer mit Septemberdatum mache, auch wenn ich fortschreitend 
in der "Zukunft" Monatsabrechnungen erstelle.

Die Geschichte, der ich bislang nachgegangen bin hängt mit der nachträglichen 
(Teil)Stornierung zusammen und der ermail, die die Org bereits davor erhalten 
hat. Eine Stornierung ist ja dann in WIRKLICHKEIT nicht mehr möglich, das ist 
ja nur beim Testen möglich, weil das Bestelldatum ja noch das alte ist.

Original comment by arno.nie...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 1:40

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
1. Du kannst auch andere Monate testen, indem du das entsprechende Datum im 
Admin-Interface änderst.

2. Soll ich den Storno-Button also überhaupt deaktivieren für Aufträge, die 
schon "monatsabgerechnet" sind? Ich bin eher dagegen, weil es ja aus 
irgendwelchen Gründen noch immer der Fall sein könnte dass der Auftrag nicht 
zustande kommt und dann sollte der Kunde das zumindest wissen. Aber wie gesagt, 
einfach die Überweisungen retour-schreiben geht nicht. Irgendwelche Ideen 
diesbezügich?

3. Es ist nun bei der Teilstornierung möglich, neue Stückzahlen einzutragen. 
Außerdem habe ich einen kleinen erklärenden Text hinzugefügt, wie 
angekündigt.

Original comment by jan.poes...@gmail.com on 1 Sep 2010 at 9:25

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
zu 1. Bestelldatum kann ich nicht ändern > führt zu kurioser Annahme vor 
Bestellung, aber das ist nur Nebensache

zu 2. d. h., es wird auch in reality die Möglichkeit geben, bereits 
monatsaberechnete Bestellungen zu stornieren > das hieße aber auch, dass bei 
der nächsten Monatsabrechnung die bereits zugesicherte Spende an die Org mit 
minus angesetzt werden muss, weil die Unternehmen dann sicher auch nicht zahlen 
wollen, sobald irgendetwas irgendwann einmal storniert wurde

Irgendwelche Ideen? Abrechnung am 15. nur "Abgeschlossene" bis Ende des 
Vormonats, einstweilen gibt´s ja die Stornomöglichkeit also für vormonatig 
abgeschlossene bis zum 15. und für diesmonatig abgeschlossene auch weiterhin. 
Storno nach Monatsabschluss führt zu Extraverrechnung der bereits 
zugesicherten Spende - da sind wir in der Geldlieferschuld an die Org - und 
wenn es für das Unternehmen so dringend ist, zu stornieren, dann zahlen die 
das extra, das sind ja keine gravierenden Beträge - schließlich haben sie ja 
2 Wochen Zeit für Stornierung > danach gibt´s sozusagen einen "Strafzuschlag" 
(bitte nicht so bezeichnen) für Versäumnis dieser Frist

Was hältst du davon? Ich möchte jedenfalls die zugesicherten Orgspenden nicht 
aus der Vereinskassa bezahlen müssen.

Original comment by arno.nie...@gmail.com on 2 Sep 2010 at 10:40

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
Es geht nicht nur um die Spenden - das größere Problem sind die 
User-Guthaben: Ausgegebenes Geld bekommen wir gar nicht mehr zurück, da 
können wir nicht mal im nächsten Monat "korrigieren".

Ich werde also alles so lassen, wie es ist, oder? Man kann Aufträge auch nach 
einigen Monaten stornieren, aber an den Überweisungen ändert sich dadurch 
nichts mehr.

Man muss wirklich sagen, dass das nur ganz ganz selten schlagend werden wird: 
Stornos an sich sollten schon selten bis gar nicht vorkommen (lieber gleich 
Auftrag ablehnen!), und wenn, dann hoffentlich innerhalb von zwei Wochen nach 
Auftrag.

Original comment by jan.poes...@gmail.com on 4 Sep 2010 at 6:56

GoogleCodeExporter commented 9 years ago
JA, so lassen. Bei den Direktverkäufen habe ich ja bereits ohnehin in den 
tabellendateien von "Stornofrist" geschrieben und wenn die unternehmerInnen bei 
den onlineaufträgen nach monatsabschluss keine stornobutton vorfinden haben 
wir eine ähnliche situation mit der stornofrist

Original comment by arno.nie...@gmail.com on 6 Sep 2010 at 7:56