Für die Artikeldaten gibt es drei weitere Wünsche:
Der von dir ungeliebte Umrechnungsfaktor für die Preisübernahme. Dein neues Modell benötigt jedes Mal eine lästige Einzelfallkontrolle. Aus Erfahrung betreffen diese Umrechnungen nur einzelne Artikel, bei diesen ist die Preisdarstellung im Katalog (und damit der Faktor) aber über Jahre konstant. Ich habe noch gar keinen Fall erlebt, wo es anders gewesen wäre. Wenn ich über <Artikel öffnen> gehe erhalte ich den alten Preis und muss dann mit dem Taschenrechner nachrechnen, ob dieser denn mit dem neuen Preis passt und diesen ggf. anpassen. Außerdem treten Fehler auf (siehe die letzten beiden Zeilen im angehängten Bild)
Die jetzige Realisierung finde ich unanschaulich, wenig intuitiv. Und Fehler bei Änderungen würde ich über die Preisdiff.-Spalte (die ich sowieso kontrolliere) erkennen.
Die Größe: "Ausdruck Regalschildchen". Diese sollte bei Neuanlage eines Artikels standardmäßig auf 1 gesetzt werden, aber änderbar sein. Aktuell filtere ich nämlich jedes Mal bei der Lieferungseingabe die KB-Selbstabfüllungen heraus, diese bekommen zum Teil 2 Schildchen, aber auch nicht alle (z. B. Getreide in Säcken und Marzipan/Nougat nicht). Bei Käse brauche ich hinwiederum soviel Regalschildchen wie Käselaibe geliefert wurden. Hier wäre es also gut, wenn ich irgendeine Kennung für "Schildchen soviel wie Gebinde" eingeben könnte. Obendrein müsste noch gerundet werden, denn die Liefermenge ist z. B. 11,7kg bei 3 Laiben zu 4kg, da Käse im Laib immer ausgewogen wird und nur eine ca. Mengenangabe pro Stück hat.
Die Größe: "Produzent". Bei Unklarheiten zu den Artikeldaten suchen wir nämlich häufiger Artikel im Papierkatalog. Und dort sind diese viel einfacher zu finden (gerade bei Kosmetik und Körperpflege) wenn der Produzent bekannt ist.
Punkt 1 und 2 würden die Lieferungseingabe noch einmal deutlich flüssiger machen
Für die Artikeldaten gibt es drei weitere Wünsche:
Der von dir ungeliebte Umrechnungsfaktor für die Preisübernahme. Dein neues Modell benötigt jedes Mal eine lästige Einzelfallkontrolle. Aus Erfahrung betreffen diese Umrechnungen nur einzelne Artikel, bei diesen ist die Preisdarstellung im Katalog (und damit der Faktor) aber über Jahre konstant. Ich habe noch gar keinen Fall erlebt, wo es anders gewesen wäre. Wenn ich über <Artikel öffnen> gehe erhalte ich den alten Preis und muss dann mit dem Taschenrechner nachrechnen, ob dieser denn mit dem neuen Preis passt und diesen ggf. anpassen. Außerdem treten Fehler auf (siehe die letzten beiden Zeilen im angehängten Bild)
Die jetzige Realisierung finde ich unanschaulich, wenig intuitiv. Und Fehler bei Änderungen würde ich über die Preisdiff.-Spalte (die ich sowieso kontrolliere) erkennen.
Die Größe: "Ausdruck Regalschildchen". Diese sollte bei Neuanlage eines Artikels standardmäßig auf 1 gesetzt werden, aber änderbar sein. Aktuell filtere ich nämlich jedes Mal bei der Lieferungseingabe die KB-Selbstabfüllungen heraus, diese bekommen zum Teil 2 Schildchen, aber auch nicht alle (z. B. Getreide in Säcken und Marzipan/Nougat nicht). Bei Käse brauche ich hinwiederum soviel Regalschildchen wie Käselaibe geliefert wurden. Hier wäre es also gut, wenn ich irgendeine Kennung für "Schildchen soviel wie Gebinde" eingeben könnte. Obendrein müsste noch gerundet werden, denn die Liefermenge ist z. B. 11,7kg bei 3 Laiben zu 4kg, da Käse im Laib immer ausgewogen wird und nur eine ca. Mengenangabe pro Stück hat.
Die Größe: "Produzent". Bei Unklarheiten zu den Artikeldaten suchen wir nämlich häufiger Artikel im Papierkatalog. Und dort sind diese viel einfacher zu finden (gerade bei Kosmetik und Körperpflege) wenn der Produzent bekannt ist.
Punkt 1 und 2 würden die Lieferungseingabe noch einmal deutlich flüssiger machen