Open d135-1r43 opened 2 weeks ago
Ist das Issue durch #114 geblockt? Ich würde sagen das es keinen Sinn macht, die Auth neu zu schreiben, wenn man sie danach eh nochmal ändern muss
Ja, is geblockt.
Jo, das ist nice. Genau so war es gedacht.
Kannst du mal nach deinem XML-Formatter schauen? Da ist ein großer Diff nur für Format-Änderungen in der pom.xml. Wir können auch gern den maven-formatter so konfigurieren, dass er die XMLs mit validiert.
Ja ich schau mal nach, ich habe die default Einstellung von Intellij. Anscheinend machen wir nicht tabs in den XMLs
Die hab ich eigentlich auch. Strange…
Ich schau mal, dass ich die Tage einen XML Linter konfiguriert bekomme 👍
Status Quo:
Der
org
-Service verwendet derzeit eine manuelle Implementierung zur Berechtigungsprüfung, bei der OpenFGA über den Client explizit aufgerufen wird. Diese direkte Interaktion führt zu einem erhöhten Aufwand für die Verwaltung und Wartung der Berechtigungen und erschwert zukünftige Änderungen.Soll-Zustand:
Der
org
-Service soll, soweit möglich, die Quarkus-Zanzibar-Annotationen verwenden, um die Berechtigungslogik zu vereinfachen und zu standardisieren. Ziel ist es, die manuelle Implementierung durch Annotationen zu ersetzen und dadurch den Code lesbarer, wartbarer und weniger fehleranfällig zu machen. Diese Annotationen sind in der offiziellen Dokumentation beschrieben: Quarkus-Zanzibar Doku.Beispiel-Annotationen, die eingeführt werden sollen:
@FGAPathObject(param = "id", type = "thing")
- Verknüpft das Objektid
mit dem entsprechenden Typ, hier alsthing
definiert.@FGARelation("owner")
- Legt fest, dass der Benutzer die Berechtigung alsowner
benötigt, um auf das Objekt zugreifen zu können.@FGAUserType("user")
- Bestimmt, dass die Anfragen für den Benutzertypuser
gelten.Akzeptanzkriterien
org
-Service nutzen die Quarkus-Zanzibar-Annotationen anstelle der bisherigen manuellen Implementierung für Berechtigungen.owner
).Technische Hinweise
thing
-Typ in der Konfiguration oder Implementierung vorgenommen werden müssen.