Closed ptweety closed 3 years ago
Ein HTTP-GET auf http://localhost:2121/ui
ist von den Benutzerberechtigungen nicht betroffen. Der Port kann zur Not aus der Konfigurationsdatei ermittelt werden. Einen neuen HTTP-Endpunkt für den Healthcheck würde ich daher nicht hinzufügen. Dieser müsste dann auch wieder konfigurierbar sein.
Sicherlich kann der Healthcheck auch in Go implementiert werden. Aber für einen einfachen HTTP-GET würde ich erst einmal bei curl
bleiben.
Ok, das funktioniert auch ganz gut, wenn der Healthchekc dann z.B. so konfiguriert ist:
# Add a healthcheck (default every 30 secs)
HEALTHCHECK --interval=30s --timeout=5s --start-period=40s --retries=3 \
CMD curl -Isf -o /dev/null -w "%{scheme}/%{http_version} %{http_code}\n" http://localhost:2121/ui/ || exit 1
Ich mache dann hier mal zu.
Hallo @mdzio,
für das Dockerfile hatte ich einen healthcheck vorgeschlagen. Dort wird schlicht innerhalb des Containers ein Aufruf mit curl auf
http://localhost:2121
ausgeführt und auf die HTTP return codes200
oder401
geprüft. Diese Lösung ist nicht besonders schön und bricht natürlich, sobald der Benutzer den Port in der ccu-jack.cfg ändert.Wäre es möglich einen entsprechenden Status direkt in
./ccu-jack
vorzuhalten, diesen evtl. per Kommandozeile oder HTTP-Endpunkt (ggfs. auch nur intern fürlocalhost:80/health
) bereitzustellen und dann das ganze per separatem Programm./healthcheck
an den Benutzer/Container zu melden?Referenzen: