kann schon sein, dass es solche muster gibt, wie menschen zusammen passen, aber ...
ich glaube, man soll den menschen nicht vorschreiben, wer mit wem zusammen sein soll
(sinngemäß zitiert)
also mit anderen worten:
beziehungen sind privatsache
arrangierte freundschaft ist falsch
man soll den menschen nicht vorschreiben
ist eine verallgemeinerung für
ich will den menschen nicht vorschreiben
also eine subjektive aussage ("ich will"), die objektiv formuliert wurde ("man soll")
und (wie immer) auch ein ausdruck von persönlichkeitstyp:
ich schätze typ 4x2 (mischung aus 4 und 2 = "folgener pazifist" = "vernachlässigender könig")
ich (als typ 1x4) suche einen mittelweg zwischen
"arrangierte freundschaft" und "freie wahl"
mittelweg: dialog, hybride lösung, gerechtigkeit, bilanz, beide extrem-lösungen sind falsch, beide haben recht
woher kommt überhaupt dieses problem? - erziehung, kindergarten, schule.
kinder werden per zufall in eine gruppe gesteckt (gezwungen),
und müssen dort jahre lang bleiben (warum eigentlich? ...)
auch die meisten erzieher werden sagen:
"jedes kind muss sich seine freunde selber suchen,
und wenn ein kind das nicht schafft, dann ist das sein problem."
(mehrheitswahlrecht, geist der quantität, sozialismus, sozialdarwinismus, pass rein oder stirb)
(no child left behind, schulpflicht für alle kinder, monopol-anspruch, gewaltmonopol und kulturmonopol)
auch schon im kindergarten haben wir das problem der "systematischen ungerechtigkeit":
manche persönlichkeitstypen sind über-representiert (meistens typ 3 und typ 4),
und andere persönlichkeitstypen sind unter-representiert (meistens typ 1 und typ 2).
beispiel: eine kinder-gruppe hat
2 kinder vom typ 1
2 kinder vom typ 2
10 kinder vom typ 3
10 kiner vom typ 4
und auch alle erzieher sind typ 3 oder typ 4
die "selbstverständlich" alles machen, um die typ 3 und typ 4 kinder zu fördern
und die fahrlässig (unbewusst, nebenbei) die typ 1 und typ 2 kinder vernachlässigen
manche persönlichkeitstypen sind über-representiert (meistens typ 3 und typ 4)
allgemein: der konflikt zwischen N und L = quaNtität und quaLität = masse und klasse = sicherheit und freiheit
(wer freiheit opfert um sicherheit zu gewinnen, der wird beide verlieren)
quaNtität geht hoch, quaLität geht runter
("species remaining" ist hier ein proxy für lebensqualität)
gestern kam das feedback
(sinngemäß zitiert)
also mit anderen worten:
ist eine verallgemeinerung für
also eine subjektive aussage ("ich will"), die objektiv formuliert wurde ("man soll") und (wie immer) auch ein ausdruck von persönlichkeitstyp: ich schätze typ 4x2 (mischung aus 4 und 2 = "folgener pazifist" = "vernachlässigender könig")
ich (als typ 1x4) suche einen mittelweg zwischen "arrangierte freundschaft" und "freie wahl"
mittelweg: dialog, hybride lösung, gerechtigkeit, bilanz, beide extrem-lösungen sind falsch, beide haben recht
woher kommt überhaupt dieses problem? - erziehung, kindergarten, schule. kinder werden per zufall in eine gruppe gesteckt (gezwungen), und müssen dort jahre lang bleiben (warum eigentlich? ...) auch die meisten erzieher werden sagen: "jedes kind muss sich seine freunde selber suchen, und wenn ein kind das nicht schafft, dann ist das sein problem." (mehrheitswahlrecht, geist der quantität, sozialismus, sozialdarwinismus, pass rein oder stirb) (no child left behind, schulpflicht für alle kinder, monopol-anspruch, gewaltmonopol und kulturmonopol)
auch schon im kindergarten haben wir das problem der "systematischen ungerechtigkeit": manche persönlichkeitstypen sind über-representiert (meistens typ 3 und typ 4), und andere persönlichkeitstypen sind unter-representiert (meistens typ 1 und typ 2).
beispiel: eine kinder-gruppe hat
und auch alle erzieher sind typ 3 oder typ 4 die "selbstverständlich" alles machen, um die typ 3 und typ 4 kinder zu fördern und die fahrlässig (unbewusst, nebenbei) die typ 1 und typ 2 kinder vernachlässigen
warum 3 und 4?
siehe idiocracy: dumme menschen haben 10 kinder schlaue menschen haben 2 kinder der rest ist mathematik (potenzfunktion, exponentialfunktion)
allgemein: der konflikt zwischen N und L = quaNtität und quaLität = masse und klasse = sicherheit und freiheit (wer freiheit opfert um sicherheit zu gewinnen, der wird beide verlieren)
quaNtität geht hoch, quaLität geht runter ("species remaining" ist hier ein proxy für lebensqualität)