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Software gestütztes Projekt-Management #201

Closed OlafRadicke closed 7 years ago

OlafRadicke commented 8 years ago

Hintergrund

Aktuell beschäftigen sich 11 von 36 Tickets mit putzen, aufräumen und einkaufen. Die selben Themen schleppen sich jetzt schon seid Wochen durch die Mailingliste. Ich gehöre nicht zu den Hartware-Bastlern und Küchenbenutzern (bis auf den Flaschenöffner. Ich habe also auch keine Hardware-Baustellen die aufgeräumt, geputzt oder aufgefüllt werden müssen. Mich nervt aber langsam das Dauerrauschen von den Thema.

Lösungsvorschlag

Ich wäre bereit mich mal des Themas ''Software gestütztes Projekt-Management'' anzunehmen um das Chaos wieder auf ein Erträgliches Level zu drücken.

Die Chancen die ich sehe sind

grindhold commented 8 years ago

dunno. ich glaub, das mit dem grundrauschen gehoert zumindest beim thema "putzen" zum konzet. damit in punkto sauberkeit etwas passiert, muss man den leuten irgendwie auf den sack gehen. ich faends auch fast n bissl unfair, die putztruppe in ein eigenes projekt zu packen und deren kommunikation zu kapseln. das erzeugt nach aussen den eindruck "das ist erledigt, da kuemmert sich jemand drum". der sinn der sache besteht ja eigentlich darin, dass sich jeder selbst dazu verpflichtet fuehlt seinen kram wieder wegzuraeumen, gelegentlich zu wischen e.t.c. nicht dass 5 hanseln ins einer projektgruppe fuer die sauberkeit zustaendig sind und sich der rest unverantwortlich fuehlt.

OT: Ich haette gerne ein projektverzeichnis, das sowohl "offizielle" lab-projekte beinhaltet, als auch die projekte der einzelnen mitglieder. eventuell waer zu dem zweck ein gitlab/gogs auf unseren servern ganz nett. insbesondere haett ich gerne etwas womit man die projekte auch taggen kann mit "helfer gesucht" "showcase" "infrastruktur" e.t.c e.t.c

moba commented 8 years ago

Ähm, wo welches Rauschen? Also dieses Repository ist doch genau für organisatorisches, dh. putzen, aufräumen, einkaufen, usw.? Und einzelne Repositories kann man abonnieren oder eben nicht?

Aber vielleicht versteh ich da was falsch, klingt alles gut, ich will niemanden abhalten davor irgendwelche Verbesserungen anzustreben, es funktioniert ja momentan nicht. :]

moba commented 8 years ago

Und ich finde es mal wieder unglaublich schade, dass durch das Statement "Ich gehöre nicht zu den Küchenbenutzern [und dadurch habe ich gar keine Veranlassung gespürt da jemals mitzuhelfen]" klar rüberkommt, wie die Einstellung allgemein ist. Jeder für sich. Super. Diese Einstellung, sorry, brauche ich nicht. Ich will, dass wir uns gegenseitig helfen und Infrastruktur auch für andere der Community schaffen und helfen mit am Laufen zu halten. Es zerstört mich solche Statements lesen zu müssen, sorry. EKELHAFT. Und dass das "Dauerthemen" sind ist klar, weil es wiederkehrende, abwandelnde Thematiken sind. Dass beim Aufbau der Küche die Arbeit in kleine Teile geteilt wird und es dazu ne handvoll Tickets und noch welche gibt ist doch völlig klar?

Um mich nochmal zu wiederholen: Meiner Meinung nach gibt es bereits unterschiedliche Repositories zu unterschiedlichen Themen? Und man kann gerne viele weitere aufmachen?

Welche Teilung würdest du bzw würdet ihr denn konkret vorschlagen?

Profpatsch commented 8 years ago

@grindhold Bzgl. Meta-Repo hatte ich ja vor einigen Tagen schon auf der ML geschrieben. Ich würde ein Repo mit Submodules empfehlen.

OlafRadicke commented 8 years ago
  1. Github ist nicht Open Source das sollten wir auch ohne hinkriegen (z.B. self hosted gitlab)
  2. GitLab ist kein PM-Software. Du kannst damit kein Kanban und Scrum abbilden. Ich würde stattdessen mal Taiga.io evaluieren.
  3. Ja, tut mir Leid wenn ich die Hardware-Bastler in ihrer Sch**\ sitzen lasse. Ich biete euch an, euch indirekt zu unterstützen, mit Softwaer um die ich bereit wäre mich zu kümmern. Aber wenn ich kein Tisch finden sollte, wo ich mein Notebook aufklappen kann, weil alles voll gemüllt ist, dann wird da nichts da raus (erkenne die Zusammenhänge).

Ich bin morgen (30.9.) im Lab und wir können das gerne weiter F2F diskutieren.

moba commented 8 years ago

Cool, wie schon angeboten kannst du gerne virtuelle Maschinen haben (das steht auch im Wiki, vielleicht mag mal jemand im Zuge des "Mitgliedervorteile klarer kommunizieren" drüber nachdenen wo und wie besser), und hoffentlich findest du noch jemanden der das mit dir administrieren würde? Ich bin da aufgeschlossen und auch gewillt andere Systeme zu nutzen, wie gesagt, alles was vielleicht am Ende die Zusammenarbeit verbessert kann man gerne mal antesten. Ich bin halt skeptisch, weil egal wie man offene Tasks bisher kommuniziert und diskutiert hat, am Ende wurden sie dadurch halt trotzdem nicht erledigt :)

phil-underscore commented 8 years ago

So, jetzt muss ich als "Hardwaremensch" da auch mal meinen Senf dazu geben, so gehts ja wohl nicht!

Olaf, wer glaubst du baut die Infrastruktur, die "Softwaremenschen" benutzen? Ich weiß nicht ob dir bewusst ist, dass weniger als ein Viertel (!) der Labfläche für Hardwaretätigkeiten vorgesehen ist. Und dieses Viertel war in der Vergangenheit oft nicht nutzbar, weil es die "Softwaremenschen" als Ablage verwendet haben, weil sie mal wieder keinen Platz hatten um "ihren Laptop aufzuklappen". Selbst der Eingangsbereich mit der Küche und den WCs ist größer als unsere Werkstattfläche.

Die Tische, die du so gerne frei haben willst, stehen allesamt im Gemeinschaftsbereich. Das heißt, da sind alle im Lab anwesenden Menschen "zuständig", auch du! Es nervt mich furchtbar, dass Manche die komplette Verantwortung für die Sauberkeit und Ordnung im Lab auf die paar wenigen Hardwarebastler abschieben wollen, die wir noch haben. Um nochmal eins ganz konkret festzuhalten: Die "Hardwaremenschen" sitzen nicht in ihrer Sch*****, sondern in der anderer Leute. Und von allem was ich bisher von dir gelesen habe (hier und auf der Liste), bist du einer davon. Denn du suchst die Schuld konsequent bei den anderen, besonders bei den "Hardwaremenschen". Zähl doch mal nach, wie viele "Hardwaremenschen" regelmäßig im Lab sind und wo sie sich dann aufhalten (erkenne die Zusammenhänge).

Außerdem, um mal beim Thema zu bleiben: Ich werde mir nicht auf irgendeiner - wie auch immer gearteten - Plattform vorschreiben lassen, wie und mit wem ich meine Projekte anzugehen habe. Und schon gar nicht lasse ich mir einen Workflow vorschreiben oder Bedingungen, um überhaupt ein Projekt zu starten.

OlafRadicke commented 8 years ago

@phil-underscore

Fakt ist:

  1. Wenn ein Software-Bastler sein Notebook zuklappt ist eine Arbeitsplatz sauber (es sei denn er saut ihn mir mit Essen und Getränken voll). Da gibt es auch nichts hinter zu räumen
  2. Es gab in der Vergangenheit nicht genügend Sitzmöglichkeiten (ich kann mir nicht vorstellen, das sich das schlagartig seid letzten Mittwoch geändert hat). Und die gab es sicher nicht, weil zu viel Software herumlag.

Wenn die Hardwareler glücklich sind mit der Situation so wie sie ist - Gut! Dann brauchen wir auch nichts ändern. Dann werden die Hardwareler aber Mittelfristig wohl bald unter sich sein.

Thema Infrastruktur: Es ist mir egal ob sie im Lab steht oder in der Cloud. Sie ist für die Softwareler nicht so unentbehrlich wie du vielleicht glaubst.

Thema Vorschriften (machen): Wenn du produktiv und friedlich mit anderen zusammenarbeiten willst, wirst du dich auf Standards einlassen müssen. Diese Standards wird in einer Software nur abgebildet. In einer Arbeitsgruppe können wir Software evaluieren und dem OpenLab Empfehlungen geben ob und wie der Einsatz von Software sinnvoll ist.

Die Vorgehensweise lautet also:

  1. Evaluierung
  2. Konzeptionieren
  3. Proof of concept
  4. Auswertung der Erfahrungen
  5. Präsentation der Ergebnisse
  6. Präsentation der Empfehlung der Arbeitsgruppe
  7. Diskussion und Schlussfolgerung

Wie gesagt ich bin heute im Lab.

fkarg commented 8 years ago

@Olaf Radicke:

Fakt ist auch: Selbst wenn nur Software-leute eine Woche lang kommen und es anfangs aufgeräumt ist, ist es das danach sicher nicht.

Und doch benötigen wir doch zumindest die Anbindung an die Cloud, und wer vermutest du kümmert sich darum? Definitiv nicht die Software-menschen, die 'das ja eh nicht benötigen' (Sinngemäßes Zitat).

Es ist eben vermutlich so, dass wir inzwischen zumindest die regelmäßigen Hardware'ler vertrieben haben (kommt mir jedenfalls so vor).

Am 30. September 2015 um 08:03 schrieb Olaf Radicke < notifications@github.com>:

@phil-underscore https://github.com/phil-underscore

Fakt ist:

  1. Wenn ein Software-Bastler sein Notebook zuklappt ist eine Arbeitsplatz sauber (es sei denn er saut ihn mir mit Essen und Getränken voll). Da gibt es auch nichts hinter zu räumen
  2. Es gab in der Vergangenheit nicht genügend Sitzmöglichkeiten (ich kann mir nicht vorstellen, das sich das schlagartig seid letzten Mittwoch geändert hat). Und die gab es sicher nicht, weil zu viel Software herumlag.

Wenn die Hardwareler glücklich sind mit der Situation so wie sie ist - Gut! Dann brauchen wir auch nichts ändern. Dann werden die Hardwareler aber Mittelfristig wohl bald unter sich sein.

Thema Infrastruktur: Es ist mir egal ob sie im Lab steht oder in der Cloud. Sie ist für die Softwareler nicht so unentbehrlich wie du vielleicht glaubst.

Thema Vorschriften (machen): Wenn du produktiv und friedlich mit anderen zusammenarbeiten willst, wirst du dich auf Standards einlassen müssen. Diese Standards wird in einer Software nur abgebildet. In einer Arbeitsgruppe können wir Software evaluieren und dem OpenLab Empfehlungen geben ob und wie der Einsatz von Software sinnvoll ist.

Die Vorgehensweise lautet also:

  1. Evaluierung
  2. Konzeptionieren
  3. Proof of concept
  4. Auswertung der Erfahrungen
  5. Präsentation der Ergebnisse
  6. Präsentation der Empfehlung der Arbeitsgruppe
  7. Diskussion und Schlussfolgerung

Wie gesagt ich bin heute im Lab.

— Reply to this email directly or view it on GitHub https://github.com/openlab-aux/orgafoo/issues/201#issuecomment-144291074 .

salomonderossi commented 8 years ago

Um hier mal ein bisschen die Schärfe aus der Diskussion zu nehmen.

@ alle Es geht hier nicht darum Irgendjemand die Schuld zuzuschreiben (wer, wo was gemacht haben soll). Dieses herumgeschiebe des "schwarzen Peters" ist nicht konstruktiv und führt zu nichts.

@OlafRadicke Wenn ich Dich richtig verstanden habe fühlst du Dich von den Hinweisen für Aufgaben, die immer wieder erledigt werden müssen belästigt (putzen, aufräumen, einkaufen, ...)? Deswegen wünscht Du Dir ein $System um Kanban und/oder Scrum abbilden zu können, um das Dauerrauschen dieser Themen zu verringern? Bitte korrigiere mich, wenn ich hier falsch liege.

Den Gedanken finde ich gut und mich würde interessieren ob das im Lab funktioniert. Das muss jedoch Konsens aller Beteiligter finden und sich bewähren. Wenn das der Fall ist, bin ich der letzte der sich dem widersetzt ;)

Das Problem ist damit (aus meiner Sicht) die Kommunikation, Verteilung und Erledigung von wiederkehrenden Aufgaben, oder?

Das betrifft nicht nur eine (kleine) Gruppe, sondern ALLE™!

Ich bin heute (30. Sept) auch im Lab. Da können wir gerne darüber reden :)

Profpatsch commented 8 years ago

So, ich habe jetzt mal eine Art „Metarepository“ angestartet, zu finden unter https://github.com/openlab-aux/openlab Das hat vllt. nicht direkt mit dem Projektpunkt zu tun, aber geht in Richtung Projektverwaltung.

Ich finde es gut, von Github wegzugehen, das liegt mir schon seit langem am Herzen. Was ich aber nicht haben will ist Yet Another Webservice, der alles in eine zentrale (selbstgehostete) Datenbank packt und seine eigenen Dateiformate auf dem Server unzugänglich aufbewahrt. Das sind hauptsächlich Repos (die trivial zu migrieren sind, da Ordner), aber auch Issuethreads wie dieser hier (die momentan zentral bei Github liegen).

Ich habe mich vor einiger Zeit schonmal umgeschaut und https://gitlab.com/bugseverywhere/bugseverywhere als die potentiell beste Wahl eines datenbasierten Issuetrackers gefunden. Der größte Minuspunkt ist, dass die Social-Komponente von Github fehlt und es weniger zugänglich ist. Das ist tatsächlich ein schwerer zu lösendes Problem.

Bzgl. wiederkehrenden Aufgaben habe ich vor ca. einem Jahr https://github.com/openlab-aux/papstehrenwort angestartet. Die Spezifikation und das Frontend stehen, das Backend ist aber leider nie fertig geworden (da ich mit golang nicht warm wurde). Ich würde das vor Ende des Jahres gerne in Haskell neu schreiben, bin aber auch für andere Vorschläge offen.

BigBoxDriver commented 8 years ago

So, auch mal von mir einer der (seltenen) Kommentare.

@Olaf Radicke: wir kennen uns nicht und meine Lebens- / Arbeitsrhytmen sprechen sicher auch dagegen, daß wir uns persönlich begegnen. Ich bin im Lab seit Anfang an dabei, und die Trennung zwischen "Software-Menschen" (zu denen ich mich im Berufsleben zähle) und den "Hardware-Menschen" (wenn ich nicht arbeite) ist nicht zwingend. Wie Du siehst sind die Grenzen fließend.

Auch Du als "Software-Mensch" benutzt Infrastruktur, die u.a. von Hardware-Menschen mitgeschaffen wurde. Sitzecke, Tische holen + hochschleppen, Küche .... alles ein GEMEINSAMES Thema. Daher gibt es auch bewußt Themen, die ALLE angehen. Und die von allen Mitgliedern finanziert wird (denn auch so Themen wie Strom, Wärme, Internet kosten Geld und müssen unterhalten werden ... von ALLEN).

Wenn Du einen Platz brauchst, wo viele Leute sich einfach hinsetzen und "die Cloud" nutzen, dann gibt es Plätze wie McD, Bahnhof etc. wo so was ohne Verpflichtung möglich ist.

Das OLA ist ein Platz zur Interaktion, dort SOLLEN Software- und Hardware Menschen gemeinsame Dinge tun -- teilweise auch einzeln, teilweise in Gruppen, teilweise auch alle miteinander.

Ich kenn Dich nicht, bekomm nur manches mit, aber eins weis ich, da ich als Finanzer die entsprechenden Mitgliederlisten habe: Mitglied scheinst Du nicht zu sein. Wenn Dich die Situation im OLA stört: dann ändere was dran (und werde Mitglied und helf es weiter zu erhalten). Wenn es Dich stört und Dir dieser Aufwand zu hoch ist: Du nutzt Infrastruktur, die von anderen zur Verfügung gestellt wird. Sei Dir dessen bewußt und verhalte Dich entsprechend.

just my 2 cents

BigBoxDriver

OlafRadicke commented 8 years ago

@BigBoxDriver Ich denke das es kein Unmöglichkeit ist, das alle miteinander auskommen. Meine Zeit ist knapp und die der Anderen auch. Wenn man älter wird, spürt man man das vielleicht deutlicher, das die Ressourcen endlich sind. Ich schau mir das im OpenLab ein Weilchen an. Wenn da nicht mehr Struktur rein kommt, werde ich mich auch nicht weiter einbringen. Das kostet mich einfach zu viel Zeit und Nerven. Als Student/Schüler hat man davon genug. Wenn eine 40h/Wo. hat, schaut man genau hin, wofür mein seine Zeit einsetzt.

Ich mache hier ein ganz konkreten Vorschlag: Lasst uns versuchen professionelles Projektmanagement zu machen und dafür Software nutzen, die dafür gedacht ist, und uns dabei unterstützen wird (Egal ob Soft- oder Hard-/ware-Bastler).

Mehr kann ich nicht tun. Wenn die Mehrheit ihr Chaos liebt, dann wird sich auch nichts ändern. Das Wachstumpotenzial von OpenLab wird dadurch aber begrenzt bleiben. Ab einer bestimmten Größe wird das Prinzip Chaos nicht mehr funktionieren.

sternenseemann commented 8 years ago

Ich verstehe hier immer noch nicht, welche Projekte "professionell" gemanaged werden sollen und, was das lösen soll.

momo-aux commented 8 years ago

Wenn man Projekte mit Software managed, welchen Einfluss hat das auf das aufräumen eines Haufens?  Bei professionellem Projektmanagement braucht es geschulte manager, sonst kann man die Software nicht professionell verwenden.  Wenn dir deine zeit zu schade ist, dann lass es. Wenn du die Software beherrscht und dich drum kümmern willst, dann setz es auf und mach ein Projekt damit. Wenn toll ist wird es sich durchsetzen. Was hindert dich daran?

richi235 commented 8 years ago

Gitlab ist tatsächlich ziemlich einfach aufzusetzen. Ich hab eine Instanz in der WG in einer Xen VM. Es gibt da ein ein 400 MB omnibus .deb paket von der gitlab seite.

Wenn man das in einer eigenen Debian VM (vermutl. geht auch Container) installiert, hat man eine komplette fertige installierte Gitlab instanz.

Das mal selber zu hosten wär tatsächlich mal gut fürs Labor.