Closed BenjaminKrautter closed 5 years ago
Lässt sich was du meinst damit lösen, dass du die Input-data.table entsprechend subsettest, z.B. so: t[Number.Act %in% 2:4]
für Akte oder t[Number.Act == 2 & Number.Scene %in% 2:5]
für Szenen?
Ich würde behaupten nur teilweise, da ich so weiterhin das Problem habe, dass die Figurenrede einer Figur X gesplittet wird und für die Akte 2,3 und 4 separat aufgeführt wird. Ich müsste diese also anschließend noch zusammenfügen.
Wenn man nach t[Number.Act %in% 2:4]
in den Analysen segment="Drama"
wählt, erhält man ja Analysen zu den zusammengefassten Akten, allerdings ergeben da unter Umständen dann nur noch die absoluten Werte Sinn.
Fehler lag bei mir, ich habe die Werte aus figureStatistics()
als t eingesetzt.
D.h. das hier hat sich erledigt? Ich schließe mal.
Bisher lassen sich die Analysen durch
segment
in Akte und Szenen weiter untergliedern. Will man jedoch Sequenzen betrachten, etwa die Rede einer Figur in den Szenen 5-15, wird es vor allem bei vielen Figuren und Szenen sehr schnell unübersichtlich, weil man immer die entsprechenden "IDs" in derdata.table
raussuchen und dann zusammenführen muss. Lässt sich das einfacher gestalten? Evtl. könnte man den Funktionen direkt ein Argument beifügen, dass das gewähltesegment
näher spezifiziert und die Reichweite absteckt, etwa... segment = "act", range = 2:4
für Akt 2 bis 4.