Auf dem Workshop ist aufgefallen, dass das Instanzierungs-Modell von GTFS auch sehr auf Ridesharing zutrifft: zunächst hat man eine geplante Fahrt. Diese kann sich wiederholen, also zum Beispiel jeden Freitag stattfinden oder eine Rückfahrt haben.
Durch die Instanzierung - dies geschieht durch GTFS RT - wird dadurch eine reale, an einem konkreten Termin stattfindende Fahrt, die tatsächlich stattfindet, Verspätungen hat, einen Besetzungszustand hat etc. Bei sich wiederholenden Fahrten gibt es also n instanzierte Fahrten pro eingestellter uninstanzierter Fahrt.
Die Attribute und Relationen sind - solange man den Personenbezug herauslässt - relativ nah beieinander. Im Fall von GTFS(-RT) sind die instanzierten Fahrten nicht vollständig, sondern brauchen unbedingt die nichtinstanzierte Fahrt. Dies sollten wir vermeiden, so dass direkt instanzierte Fahrten irgendwohin gepushed werden können. Das JSON-Konstrukt der linked objects erlaubt und unterstützt dies auch.
Auf dem Workshop ist aufgefallen, dass das Instanzierungs-Modell von GTFS auch sehr auf Ridesharing zutrifft: zunächst hat man eine geplante Fahrt. Diese kann sich wiederholen, also zum Beispiel jeden Freitag stattfinden oder eine Rückfahrt haben.
Durch die Instanzierung - dies geschieht durch GTFS RT - wird dadurch eine reale, an einem konkreten Termin stattfindende Fahrt, die tatsächlich stattfindet, Verspätungen hat, einen Besetzungszustand hat etc. Bei sich wiederholenden Fahrten gibt es also n instanzierte Fahrten pro eingestellter uninstanzierter Fahrt.
Die Attribute und Relationen sind - solange man den Personenbezug herauslässt - relativ nah beieinander. Im Fall von GTFS(-RT) sind die instanzierten Fahrten nicht vollständig, sondern brauchen unbedingt die nichtinstanzierte Fahrt. Dies sollten wir vermeiden, so dass direkt instanzierte Fahrten irgendwohin gepushed werden können. Das JSON-Konstrukt der linked objects erlaubt und unterstützt dies auch.