Bisher wurde in PLECS quasi-kontinuierlich der RMS-Wert von $I_c$ gesampled und als Regelgröße verwendet. Der uC hat eine endliche Samplefrequenz. Wie soll nun $I_c$ gesampled und berechnet werden? Die Simulation sollte von Frequenzen und Eigenschaften möglichst nah denen des ADCs im uC entsprechen. Dick möchte, auch wenn $f{sample} = f{PWM}$ sein sollte, zwei verschiedene Variablennamen für die beiden Frequenzen.
Dick sagt: Sampling synchronisiert mit bekannter Frequenz $f_{pwm}$ über ca. 3 Perioden, ähnlich wie im C-Skript einer Übung. Hier besteht aber doch bedingt durch die Kondensatoren eine Verzögerung zum PWM-Signal, sodass nicht am Peak von $Ic$ gesampled wird?
Ich sage: Da $f{sample} >> f_{PWM}$ könnte doch einfach immer über ein festes Intervall, welches ca. 3 Perioden entspricht gesampled und der Mittwelwert/RMS berechnet werden.
Bisher wurde in PLECS quasi-kontinuierlich der RMS-Wert von $I_c$ gesampled und als Regelgröße verwendet. Der uC hat eine endliche Samplefrequenz. Wie soll nun $I_c$ gesampled und berechnet werden? Die Simulation sollte von Frequenzen und Eigenschaften möglichst nah denen des ADCs im uC entsprechen. Dick möchte, auch wenn $f{sample} = f{PWM}$ sein sollte, zwei verschiedene Variablennamen für die beiden Frequenzen.
Dick sagt: Sampling synchronisiert mit bekannter Frequenz $f_{pwm}$ über ca. 3 Perioden, ähnlich wie im C-Skript einer Übung. Hier besteht aber doch bedingt durch die Kondensatoren eine Verzögerung zum PWM-Signal, sodass nicht am Peak von $Ic$ gesampled wird? Ich sage: Da $f{sample} >> f_{PWM}$ könnte doch einfach immer über ein festes Intervall, welches ca. 3 Perioden entspricht gesampled und der Mittwelwert/RMS berechnet werden.