johannessen
commented
3 years ago Aus einer Nachricht des Vorstands (E-Mail vom 28. Januar) ließe sich ableiten, dass die „persönliche Anrede“ nicht migriert werden soll. Die betreffende Nachricht ist jedoch in sich widersprüchlich; eine Klarstellung steht per 9. Februar noch aus.
(alias Grußformel, „Brief Anrede“, „Anrede in Brief oder Mail“)
Laut Auskunft des Vorstands vom 15. Januar (bezogen auf meine Anfrage vom 28. Dezember) will man diese Angabe verarbeiten. Ich halte das für fragwürdig, weil man die in der Praxis ja nur braucht, wenn man eben tatsächlich Serienbriefe/-mails mit persönlicher Anrede verschickt. Genau das kommt erfahrungsgemäß aber ja gar nicht vor. In aller Regel bleibt es vielmehr bei „Liebes Vereinsmitglied“ o. ä., nicht nur weil das viel einfacher ist, sondern auch schon allein um klarzustellen, dass es eben gerade an eine ganz bestimmte Gruppe gerichtet ist, nämlich an den Verein.
Gleichzeitig ist es erfahrungsgemäß so, dass die persönliche Anrede schnell veraltet, eben gerade weil man sie nie verwendet. Wen unsere Schriftführerin anno 2000 mit „Liebe xy“ angesprochen hat, mag pikiert sein, heutzutage von einem ganz anderen Vorstand genau so angesprochen zu werden.
In SKGB-intern liegt diese Angabe i. d. R. nicht vor. Es gibt dazu zwar teilweise noch Überreste aus GS-Verein, aber die schätze ich mittlerweile als völlig wertlos ein.
In den Testdaten des Vorstands sehe ich, dass da scheinbar wahllos mal „Hallo“, mal „Liebe“ steht. Daran lassen sich die Pläne also nicht ablesen.
Wie will der Vorstand diese Angabe in Zukunft verwenden und gestaltet haben?
(aus E-Mail vom 20. Januar)