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Ansible Playbook um das Toolbox Netzwerk zu deployen
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Revert "adds all static ip's range 172.23.31./24" #36

Closed rtt-mmk closed 5 years ago

rtt-mmk commented 5 years ago

Reverts ToolboxBodensee/toolbox-netzwerk#30

rtt-mmk commented 5 years ago

ich glaube, es ist sehr gut, wenn ALLE Geräte mit fester IP aus dem 72.23.31./24 für die festen IPs im Toolbox-Netzwerk hier einen Eintrag mit Name und IP haben.

Und, wie schon unter https://github.com/ToolboxBodensee/toolbox-netzwerk/pull/30 geschrieben, wenn sie nicht mit Ansible gemanaged sind, eben auskommentiert sind.

maxbachmann commented 5 years ago

Das ist doch hier: https://github.com/ToolboxBodensee/toolbox-netzwerk/blob/master/group_vars/router.yml aufgelistet welche Geräte welche IP Adresse haben. In die host.ini gehören natürlich nut Geräte die von Ansible gemanaged werden. Dementsprechend habe die IP Adressen von Geräten die nicht mit ansible gemanaged werden dort auch nichts zu suchen ;)

DO1JLR commented 5 years ago

Das ist doch hier: https://github.com/ToolboxBodensee/toolbox-netzwerk/blob/master/group_vars/router.yml aufgelistet welche Geräte welche IP Adresse haben. In die host.ini gehören natürlich nut Geräte die von Ansible gemanaged werden. Dementsprechend habe die IP Adressen von Geräten die nicht mit ansible gemanaged werden dort auch nichts zu suchen ;)

So hab ich das bisher auch verstanden!

rtt-mmk commented 5 years ago

dass das wir Netzwerk-Leute verstehen ist mir auch klar. Darum geht es mir aber nicht. Mein Punkt ist, mir geht es darum, wie verhindern wir, dass es IP-Adresskonflikte bei festen IP im Toolbox-Netzwerk gibt?

Und da ist der einfachste Weg der mir einfällt, dass alle solche festen IPs in die hosts mit eingetragen werden. Und wenn das zugehörige Gerät nicht per Ansible gemanaged wird, eben mit Kommentarzeichen davor. So dass jeder, der mit dem Toolbox-Netzwerk anfängt, die Liste gleich am Anfang hat und nicht erst, wenn er schon was ausgeführt hat.

Oder wollt ihr jedem erst https://github.com/ToolboxBodensee/toolbox-netzwerk/blob/master/group_vars/router.yml erklären? Und sicher gehen, dass er verstanden hat, warum die nur dort hinten stehen und dass er jedesmal, wenn er neue feste IP einem Gerät geben will, dort hinten nachschauen soll?

maxbachmann commented 5 years ago

Wie soll es denn da zu Konflikten kommen? Alles festen IP Adressen befinden sich doch in der von mir verlinkten Datei. Die hosts.INI ist ja wirklich nur für Geräte gedacht die mit ansible provisioniert werden, während die festen IP Adressen eben eine Router Config ist. Wenn du in einem Netzwerk feste IP Adressen verteilt ist das doch ein normaler Ansatz die entsprechend in die Router Config zu packen und nicht direkt auf dem Endgerät. Um das von dir erwähnte Problem dass wenn wir mehrere Dateien haben jemand der die Config nicht kennt mehrere Dateien aufmachen muss (oder die Doku lesen muss), müssten wir absolut alles von ansible in eine Datei packen und da finde ich ist eine Aufteilung dann halt doch ganz sinnvoll. Mir ist an der Stelle etwas unklar wie ich dir das noch besser erklären soll Mein Rat: Lies dir mal die Doku hier durch und wenn es dann immer noch nicht klar ist über arbeite die doku so dass man es besser versteht ;)

rtt-mmk commented 5 years ago

"dass das wir Netzwerk-Leute verstehen ist mir auch klar." - mir ist das völlig klar - spannend wird es für mich sowieso erst, wenn du statt nur einen Router mal mindestens 4 hast...und dann willst du den Überblick in einer Datei haben... - ich meine, eurer Ziel ist denjenigen die Toolbox-Netzwerk-Verwaltung nahe zu bringen, die gerade erst damit anfangen. OK. Derjenige schreibt euch eine IP in die Hosts.ini, die dort nicht drin steht, trägt sie in sein Gerät ein und führt das Ansible aus, weil er sein Gerät deployen will, freut sich noch, weil das so schön einfach geht und zack...wird er von euch zurück gepfiffen weil der den 3. Unterordner nicht sofort verstanden hat...ich möchte nur die Sicht für neue mal reinbringen.

rtt-mmk commented 5 years ago

lässt sich verhindern, indem alle fest vergebenen IP in der hosts.ini auftauchen. Falls es mal einen zweiten Router geben sollte, wäre das sowieso recht praktisch. Weil du kannst dann die router.yml automatisch generieren und musst sie nicht auf jedem pflegen...

maxbachmann commented 5 years ago

Ich glaube das muss man dann mal mündlich besprechen. Mir kommt das nicht wirklich sinnvoll vor, aber vielleicht verstehe ich auch nur das Problem nicht ;)

rtt-mmk commented 5 years ago

ja, das denke ich schon die ganze Zeit, dass mein eigentlicher Punkt nicht verstanden wird ;). Im Grunde ist es der, wie machen wir es Neueinsteigern möglichst einfach - etwas weiteres was dazu gehört: die Syntax der hosts.ini ist relativ einfach - in der yml für unsereins auch - aber da reicht prinzipiell ein falsches Leerzeichen oder -zeile und schon rennt dir deine ganze Router-Rolle nicht mehr...und diese Datei soll jeder anfassen, der gerade mit Ansible und Toolbox-Netzwerk anfängt. Wir quatschen mal mündlich drüber :)

DO1JLR commented 5 years ago

mündlich klingt gut.

Zur Info nocht: Es ist bisher NICHT vorgesehen, das sich Geräte statische Adressen selber setzen dürfen. Static DHCP Leases sind aber okay und sollten wie gesagt ausschließlich an einen Ort geschrieben werden.

PS: Das mit dem Sprechen hatte ich auch schon letzte Woche im Chat deutlich erwähnt!

DO1JLR commented 5 years ago

Warten auf einen Pull Request für diese automatische host.ini generierung.