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SynergyHub — Where creativity meets connectivity

Plattformen für die Zusammenarbeit

Exposé

Einleitung

In der heutigen Arbeitswelt sind Projekte oft in verschiedene Arbeitsbereiche wie Design, Entwicklung und Dokumentation unterteilt. Jeder Bereich verwendet separate Plattformen und Tools, was die Zusammenarbeit erschwert und den Überblick über den Gesamtfortschritt eines Projekts beeinträchtigt. Dieses Exposé präsentiert einen Weg, diese Bereiche zu vereinen und an einem Ort das Gesamtbild des Projektes darzustellen.

Die Leitfrage dieses Projektes ist dabei, wie Synergien zwischen den verschiedenen Arbeitsbereichen und -tools geschaffen werden kann, um Arbeitsprozesse effizienter und einfacher zu gestalten.

Zunächst soll die Relevanz dieses Projektes herausgestellt werden. Anschließend wird die Problemstellung präzise definiert und mit einem Lösungsvorschlag sowie daraus resultierende Teillösungen angeführt. Um eine Übersicht über die Vorgehensweise innerhalb des Projektes zu geben, folgt ein Arbeitsplan, welcher einzelne Arbeitsschritte und Projektgegenstände enthält.

Relevanz

Dieses Projekt ist von besonderer Relevanz, da nach eingehender Recherche keine vergleichbare Lösung gefunden wurde. Somit ist dieses Projekt das einzige, das die im Folgenden definierte Problemstellung löst. Der erarbeitete Lösungsvorschlag bietet Firmen, Designern, Entwicklern und vielen weiteren Nutzern eine Plattform, welche ihre Projekte und die dahinterliegende Arbeit transparenter und einheitlicher darstellt.

Problemstellung

Eine zentrale Schwierigkeit besteht darin, dass verschiedene Arbeitsbereiche wie Design, Entwicklung und Dokumentation oft isoliert voneinander operieren. Dies führt zu einem Mangel an Transparenz und Zusammenarbeit zwischen den Teams. Die Trennung der Arbeitsbereiche macht es schwierig, einen ganzheitlichen Einblick in den Fortschritt und die Qualität eines Projekts zu erhalten. Die Konsequenz ist, dass Projekte nicht als Ganzes, sondern als lose zusammengefügte Teile wahrgenommen werden. Außerdem zeichnen sich einzelne Projektbeteiligte häufig nicht durch die Arbeit und deren Qualität aus, sondern durch die Namen der Unternehmen, in denen diese angestellt waren oder sind. Deshalb ist es schwer, mit eigenen Projekten aufzufallen und sich auf vergangene Projekte für größere Kunden zu stützen.

Lösungsansatz

Unsere Lösung besteht darin, die Teilbereiche eines Projekts in sogenannten "Collections" zusammenzuführen. Hierbei setzen wir auf die Integration bereits etablierter Plattformen wie GitHub, Dribbble und Figma, um die Arbeitsprozesse der Nutzer zu erleichtern. Diese Collections ermöglichen eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und schaffen Transparenz über den gesamten Projektverlauf. Jeder Teilbereich wird in die Gesamtheit des Projekts integriert, wodurch ein Gesamteindruck des Projekts entsteht. Dies ermöglicht eine umfassende Bewertung des Projekts als Ganzes und nicht nur einzelner Arbeitsbereiche und stellt dadurch die Arbeit der einzelnen Beteiligten stärker heraus.

Nutzer können die Projekte anderer Nutzer sehen und bewerten, wodurch auch Projekte, die von einzelnen Personen oder kleinen Gruppen erstellt wurden, die verdiente Aufmerksamkeit bekommen.

1. Collections

Wir schlagen die Einführung von Collections vor, die es ermöglichen, verschiedene Arbeitsbereiche wie Design, Entwicklung und Dokumentation in einem gemeinsamen Rahmen zu präsentieren. Dies fördert die Integration und den Informationsaustausch. Und zeigt den aktuellen Stand des Projektes an.

2. Plattformintegration

Um die Arbeit der Nutzer zu erleichtern, sollen bereits etablierte Plattformen wie GitHub, Figma und Google Docs in die Collections integriert werden. Dadurch können die Nutzer ihre gewohnten Tools verwenden, ohne die Plattform wechseln zu müssen. Dies erhöht die Akzeptanz und Produktivität.

3. Schnellere Projektabwicklung

Die Zusammenführung der Arbeitsbereiche reduziert den Overhead und beschleunigt den Projektfortschritt, da unnötige Redundanzen vermieden werden.

4. Gesamtbewertung von Projekten

Die Collections ermöglichen es, Projekte als Ganzes zu betrachten und zu bewerten. Die Qualität eines Projekts wird nicht mehr allein auf Basis der einzelnen Arbeitsbereiche beurteilt, sondern anhand des Gesamteindrucks. Dies fördert die Schaffung von hochwertigen Projekten.

5. Inklusion kleinerer Teilnehmer

Durch die gemeinsame Nutzung von Projekten können auch kleinere Teilnehmer in größere Projekte integriert werden. Dies erweitert die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und schafft Chancengleichheit.

6. Social-Project

Die Projekte werden öffentlich geteilt, wodurch Arbeitsschritte transparent durchgeführt werden und außenstehende Nutzer einen Einblick in die Projekte erhalten und durch eine Bewertung inklusive Kommentar Einfluss auf das Projekt haben können.

Zeitplan

Um eine umfassende Übersicht über die für das Projekt relevanten Daten zu erhalten, soll zunächst Recherche im Hinblick auf einsetzbare externe Dienste (APIs) betrieben werden. Anschließend soll die dem Projekt zugrunde liegende Architektur erarbeitet werden. Dabei sollen verschiedene Frameworks mit ihren Vor- und Nachteilen gegenübergestellt und bewertet werden. Auf Basis der ausgewählten Frameworks und Dienste sollen dann Proof of Concepts erstellt werden, die die Machbarkeit des Vorhabens belegen. Ist die Durchführbarkeit des Projekts nachgewiesen, werden die Rahmenbedingungen, wie z. B. das Design und die Datenbank, entwickelt. Basierend auf den zuvor geschaffenen Rahmenbedingungen wird das Projekt schließlich realisiert. Dieser Schritt umfasst sowohl die Entwicklung als auch das Testing und Deployment.

Grenzen

Wie jedes Projekt hat auch dieses seine Grenzen. Zunächst hat dieses Projekt keinen Einfluss auf die Quantität und Qualität der Daten, die von externen Diensten erhoben werden. Darüber hinaus können nur standardisierte Plattformen, die über eine entsprechende Schnittstelle verfügen, in das Projekt integriert werden. Inwieweit diese Grenzen zum Tragen kommen, wird sich im Laufe des Projektes in Form von Artefakten zeigen.

Fazit

Die vorgeschlagene Lösung zur integrierten Projektarbeit und Bewertung bietet eine innovative Möglichkeit, die Fragmentierung der Arbeitsbereiche zu überwinden, die Zusammenarbeit zu fördern und Projekte in ihrer Gesamtheit zu bewerten. Auf diese Weise wird ein Umfeld geschaffen, in dem Projekte effizienter durchgeführt werden können und die Qualität der Projekte verbessert wird.

Artefakte zu Audit 1

Artefakte zu Audit 2

Artefakte zu Audit 3

Artefakte zu Audit 4